Lang wirft Wagenknecht „Täter-Opfer-Umkehr“ wegen Ukraine vor
Die Grünen-Chefin Ricarda Lang hat mit Blick auf die Koalitionsbedingung von Sahra Wagenknecht, dass man sich zur Ukraine positionieren müsse, die BSW-Chefin einer Täter-Opfer-Umkehr beschuldigt. Wer wie Wagenknecht behaupte, das Niederlegen der Waffen in der Ukraine würde fast schon unmittelbar zu einem Frieden führen, ignoriere die Realität.
Die Grünen-Chefin Ricarda Lang hat mit Blick auf die Koalitionsbedingung von Sahra Wagenknecht, dass man sich zur Ukraine positionieren müsse, die BSW-Chefin einer Täter-Opfer-Umkehr beschuldigt. Wer wie Wagenknecht behaupte, das Niederlegen der Waffen in der Ukraine würde fast schon unmittelbar zu einem Frieden führen, ignoriere die Realität.
„Wie sieht diese Realität aus? In den russisch besetzten Gebieten der Ukraine herrschen Terror, Gewalt und Unfreiheit. Es kann keine Lösung sein, das einfach zu verstetigen. Und der Aggressor in diesem Krieg ist Wladimir Putin“, schrieb Lang auf Instagram.
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