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Mann nach vermeintlicher Beleidigung von Manuela Schwesig in HaftFür einen Mann …

Mann nach vermeintlicher Beleidigung von Manuela Schwesig in Haft

Für einen Mann aus Niedersachsen hat sich die Situation aufgrund der angeblichen Beleidigung von Politikern weiter zugespitzt. Im April 2022 soll er an die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, eine E-Mail geschrieben haben, in der er sie wegen ihrer Russland-Haltung kritisierte.

Darin bezeichnete der Deutsche Schwesig als „Märchenerzählerin“. Sie solle aufhören, den Menschen „dummes Zeug“ zu verkaufen. 2023 erwirkte die Staatsanwaltschaft Osnabrück einen Strafbefehl gegen den Mann wegen Beleidigung. Im Anschluss sollte er 3000 Euro zahlen. Es kam letztlich dazu, dass der Mann in der Mittagspause seiner Arbeit von der Polizei in Handschellen abgeführt wurde und in der JVA Dortmund landete, wo er 30 Tage im Gefängnis verbrachte.

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