Mehr als 55 Universitäten wollen X verlassen
Die Plattform sei mit den Grundwerten der beteiligten Institutionen wie Weltoffenheit, Transparenz und demokratischer Diskurs nicht vereinbar, heißt es in einer Begründung, die vom Bundesverband der Hochschulkommunikation veröffentlicht wurde. Die Veränderungen auf X von der algorithmischen Verstärkung „rechtspopulistischer Inhalte“ bis hin zur Einschränkung der Reichweite seien unvertretbar.
Die Plattform sei mit den Grundwerten der beteiligten Institutionen wie Weltoffenheit, Transparenz und demokratischer Diskurs nicht vereinbar, heißt es in einer Begründung, die vom Bundesverband der Hochschulkommunikation veröffentlicht wurde. Die Veränderungen auf X von der algorithmischen Verstärkung „rechtspopulistischer Inhalte“ bis hin zur Einschränkung der Reichweite seien unvertretbar.
Bislang haben sich 56 Hochschulen der Aktion angeschlossen, darunter die Universität Potsdam, die BTU Cottbus-Senftenberg und die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
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