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Migration in den USA

Eine lehrreiche Geschichte spielt sich vor unseren Augen in der Kleinstadt Springfield im Westen von Ohio ab. Mit einer Bevölkerung von 60.000 ist Springfield eine typische Kleinstadt im Mittleren Westen, dem sogenannten „Rust Belt“ der Vereinigten Staaten. Springfield war einst von der Automobilindustrie abhängig und wurde in den 1980er Jahren als Verkörperung des „amerikanischen Traums“ beschrieben.

Mit dem Rückzug der Autoindustrie geriet Springfield jedoch in einen allmählichen Niedergang. Nun wird die Stadt von Migranten überflutet. Anfang 2024 begann die Biden-Regierung mit der Umsiedlung haitianischer Flüchtlinge in den USA. Vor allem republikanische Staaten wurden als Zielgebiet ausgewählt, um diese „kulturell zu bereichern“. Springfield nahm 20.000 haitianische Einwohner auf, was einem Drittel der Stadtbevölkerung entspricht.

Diese Maßnahme führte – wenig überraschend – zum Zusammenbruch des gesamten sozialen Systems der Stadt, wobei es zu Auseinandersetzungen zwischen Migranten und Einheimischen kam. Aufgrund von Versorgungsengpässen jagten die Flüchtlinge sogar Haustiere.

So sieht das Leben in den Vereinigten Staaten im Jahr 2024 aus. Springfield ist jedoch nur ein Beispiel von vielen, denn in der Biden-Ära sind 7 Millionen illegale Einwanderer in die USA eingedrungen. Daher deportieren republikanische Staaten zunehmend Migranten in liberale Städte wie New York und Chicago, was zu humanitären Krisen führte, wie etwa Ausbrüche von Masern und Tuberkulose.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

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