Vor dem Hintergrund von Berichten über angebliche Heimatbesuche von Geflüchteten nach #Afghanistan hat der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), mit Konsequenzen gedroht. Er warnte Asylbewerber davor, zu Freizeit- oder Urlaubszwecken in ihre Heimatländer zu reisen. Sie würden dadurch „unmittelbar ihren Schutzstatus verlieren und nicht mehr in Deutschland bleiben können“.
Die Regierung arbeite „unermüdlich daran, mehr Ordnung in die Migration zu bringen“. Fehlende Konsequenz mache vieles kaputt, sagte Stamp der „Bild“. Bund, Länder und Kommunen müssten hier gemeinsam durchgreifen.
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