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🌐„Vor der Klatsche in Sachsen will Ricarda Lang neue Formen der Demokratie ausprobieren“🌐
Mehr Demokratie leben durch Bürgerräte ‼️
🚫 Und dann nimmt die Grünen-Chefin noch etwas aus der Sommer-Lektüre mit, was so recht nach dem Geschmack der Grünen ist: Es gebe „kulturelle Differenzen, auf die man Antworten finden muss. Zum Beispiel, dass Parteien in vielen Bundesländern im Osten viel weniger verankert sind. Deshalb schlägt er (der Buchautor – Anm. d.Red.) vor, dass man neue Formen der Demokratie ausprobieren soll. Also zusätzlich zur parlamentarischen Demokratie auch Bürgerräte, mehr Partizipation. Demokratien sind lernende Systeme, die sich immer auch weiterentwickeln“, deshalb finde sie diese Idee „super“.
⛔️ Klar, findet Lang gut, was die Grünen schon länger im Programm haben: „Bürgerräte“ als Ergänzung der parlamentarischen Demokratie. Die „Räte-Republik“ hat Linke schon immer fasziniert. Nur, dass „Bürgerräte“ eben folgenlose Quasselrunden sind, wenn sie keinen Verfassungsrang, kein Mandat und keine Gesetzgebungskompetenz haben. Lang weiß ganz genau, dass ihre Ampel-Regierung selbst „Bürgerräte“ im Koalitionsvertrag beschlossen hat, deren erster sich folgenlos mit der Ernährung der Deutschen befasst und vor allem Grünen-nahe Tipps abgegeben hat.
❌ „Bürgerräte“ sind vor allem im linken Lager deshalb so beliebt, weil ihre Mitglieder nicht demokratisch gewählt, sondern per Losverfahren ermittelt werden sollen, wobei in der Praxis danach noch ein interner Auswahlprozess stattfindet, um etwa beim Thema Ernährung eine Anzahl von Veganern und Vegetariern unterzubringen.
⛔️ Mit anderen Worten: Man erhofft sich von Bürgerräten Mehrheiten, die man auf demokratischem Wege sonst nicht bekommt. Man darf bezweifeln, dass ausgerechnet die Ostdeutschen darauf warten, dass ihr demokratisches Votum durch Bürgerräte ausgebremst und korrigiert oder wie Ricarda Lang sagen würde: „weiterentwickelt“ wird.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
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