StartAktuellesNeue "Star Wars" Serie: Kritik an Woke-Inhalten und schwacher Story

Neue „Star Wars“ Serie: Kritik an Woke-Inhalten und schwacher Story

Anfang Juni startet das berühmte Franchise „Star Wars“ eine neue Serie: Mit ,Star Wars: The Acolyte‘ probieren die Produzenten bei Disney etwas Neues – und wie so oft beim Disney-Konzern bedeutet „etwas neues“ vor allem: viel Woke-Inhalte.

Kritiker bewerten die Serie durchschnittlich – Fans hingegen finden oft kein gutes Haar an ,The Acolyte‘: Sie kritisieren eine billige Story und viel Woke-Politik in der Serie. Kritische Fans nennen sie bereits „The Wokelyte“, um auf die politisch-korrekte Färbung aufmerksam zu machen. „Warum gibt es so viele Frauen, Mädchen und Minderheitencharaktere, die zunehmend die Reihen der Jedi dominieren?“, heißt es in einem Kommentar zum ‚The Acolyte‘-Trailer – viele Kommentare bringen ähnliche Ansichten zum Ausdruck. Ein anderer Fan kritisiert im Kritiker-Portal Rotten Tomatoes: „The Acolyte hat eine interessante Geschichte zu erzählen, aber die schauspielerischen Leistungen sind schwach“.

Quelle: Apollo-News

🗣️Geht scheissen mit diesen Müll. Keine Zeit mir so was auch nur 5 Minuten anzugucken. Auf Portalen, wo man Filme und Serien bewerten kann, wird der Müll auch schön fertig gemacht, Beispiel: IMDB mit 3,3/10 🎉🗣️

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