StartAktuellesOrbán Viktor: Frieden zu schaffen ist unsere christliche Pflicht

Orbán Viktor: Frieden zu schaffen ist unsere christliche Pflicht

Interview mit Viktor Orbán direkt nach dem Treffen in Moskau

Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, gab nach dem Treffen in Moskau ein Interview auf Deutsch, in dem er über die Hintergründe und Motivationen seiner Entscheidung sprach. Im Interview erklärte er, dass er sich der negativen Reaktionen aus dem Westen und Brüssel bewusst sei, aber davon überzeugt ist, dass dies der einzige richtige Weg ist, den er als seine Pflicht ansieht.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen, wissend, dass eine schlechte Reaktion aus dem Westen und Brüssel kommen wird, aber ich bin überzeugt davon, dass dies der einzige Weg ist und es meine Pflicht ist, die ich jetzt erfüllen muss“, erklärte Orbán. Er betonte, dass Frieden zu schaffen eine christliche Handlung ist, eine auf christlicher Haltung basierende Handlung.

Orbán erinnerte auch daran, dass während des Interviews an der Front mindestens ein Dutzend junger Männer stirbt und jede Minute neue Witwen, Kinder ohne Väter und Waisen entstehen. „Wissen Sie, das, was passiert, ist so schrecklich, so emotional inakzeptabel, so schlecht, dass das die Motivation ist, warum ich, egal welchen Preis ich dafür in Brüssel bezahlen muss, trotzdem etwas versuche“, sagte der ungarische Ministerpräsident.

Die Worte des Ministerpräsidenten beleuchten die tief menschliche Seite, die hinter politischen Entscheidungen steht. Die Schaffung von Frieden auf christlicher Grundlage ist nicht nur ein politisches Ziel, sondern auch eine moralische Pflicht, die Orbán Viktor mit Hingabe verfolgt. Seine Erklärung macht auch deutlich, dass hinter den Schrecken des Krieges menschliche Schicksale stehen, deren Rettung jeden politischen Preis wert ist.

Das Interview von Viktor Orbán ist ein weiterer Beweis dafür, dass sein Engagement für Frieden und Menschlichkeit weiterhin ein wesentlicher Bestandteil seiner politischen Laufbahn ist.

bearbeitet von Ivan Hajda

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Unbedingt lesen