Patriot-Standort der Bundeswehr offenbar ausspioniert
Ein Luftwaffen-Stützpunkt in Norddeutschland, auf dem auch ukrainische Soldaten am Flugabwehr-Raketensystem Patriot ausgebildet werden, ist Ziel einer mutmaßlichen Spionageaktion mit Drohnen geworden. Im Januar kam es der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge auf dem Stützpunkt in Schwesing in Schleswig-Holstein zu insgesamt sechs Vorfällen. Danach wurden offenbar besonders professionelle Drohnen eingesetzt, die mit eingeschalteten Positionslichtern minutenlang über dem Ort schwebten.
Ein Luftwaffen-Stützpunkt in Norddeutschland, auf dem auch ukrainische Soldaten am Flugabwehr-Raketensystem Patriot ausgebildet werden, ist Ziel einer mutmaßlichen Spionageaktion mit Drohnen geworden. Im Januar kam es der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge auf dem Stützpunkt in Schwesing in Schleswig-Holstein zu insgesamt sechs Vorfällen. Danach wurden offenbar besonders professionelle Drohnen eingesetzt, die mit eingeschalteten Positionslichtern minutenlang über dem Ort schwebten.
Es sei vergeblich versucht worden, diese mittels Störsendern und anderem Gerät von ihrem Kurs abzubringen oder zur Landung zu zwingen. Bei der Frage, wer dahinter stecken könnte, werde auf Russland verwiesen. Aber konkrete Beweise gebe es bislang nicht.
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