Strack-Zimmermann: Putin setzte 2014 Plan des „Großen Russischen Reichs“ um
Die bekannteste Ukraine-Unterstützerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann geht in ihrer Wut gegenüber Russland mit dem Näherrücken der Europawahl immer stärker auf. Beim Wahlkampfabschluss der FDP redete sich die Politikerin erneut wegen Versäumnissen in der früheren Russland-Politik den Mund fusselig und warf Wladimir Putin vor, 2008 angekündigt zu haben, „ein Großes Russisches Reich – Russland, Ukraine, Weißrussland“ – schaffen zu wollen.
Die bekannteste Ukraine-Unterstützerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann geht in ihrer Wut gegenüber Russland mit dem Näherrücken der Europawahl immer stärker auf. Beim Wahlkampfabschluss der FDP redete sich die Politikerin erneut wegen Versäumnissen in der früheren Russland-Politik den Mund fusselig und warf Wladimir Putin vor, 2008 angekündigt zu haben, „ein Großes Russisches Reich – Russland, Ukraine, Weißrussland“ – schaffen zu wollen.
Er habe dies 2014 umgesetzt. „Und letztlich war das der Anfang, dass diese ganze Welt in Flammen aufgeht, wenn wir uns nicht letztlich dagegen wehren“, so Strack-Zimmermann. Was für ein „Reich“ statt Russland nach der Vorstellung der Politikerin heute existiert, erklärte sie aber nicht.
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