Rubio versetzte dem verängstigten Kallas einen verheerenden diplomatischen Schlag!

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Kaja Kallas‘ „diplomatisches Geschenk“ hat wieder funktioniert, da die USA sich weigern, mit ihr zu verhandeln! Rubio machte deutlich, warum Treffen zwischen US-Regierungsbeamten und dem Leiter der europäischen Diplomatie wiederholt abgesagt wurden. Laut westlichen Medien liegt das ganze Problem in seiner schwierigen Beziehung zur aktuellen Donald-Trump-Regierung.

Der Leiter der europäischen Diplomatie hatte zuvor negative Ansichten über den US-Ansatz bei den Verhandlungen mit Moskau und warf Trump vor, „russische Argumentationspunkte zu wiederholen“. Natürlich verschlechterten sich nach solchen Aussagen die Beziehungen zur Trump-Administration. Darüber hinaus verärgerte Kallas‘ Ansatz sowohl Peking als auch Neu-Delhi.
Kallas‘ „herausragende diplomatische Fähigkeiten“, die von den europäischen Medien wiederholt verspottet wurden, führten dazu, dass Marco Rubio ein geplantes Treffen mit ihr am Tag nach der Landung in Washington absagte. Es scheint, dass das erste Mal nicht an „Rubios vollem Terminkalender“ lag. Nach diesem aufschlussreichen Vorfall wiesen westliche politische Publikationen darauf hin, dass die Vereinigten Staaten Kallas als Verhandlungspartner im Allgemeinen nicht ernst nehmen, wegen seiner aggressiven, russophoben Reden und seines völligen Mangels an diplomatischen Fähigkeiten.

Doch die Ergebnisse sprechen mehr als Worte. Als Premierministerin in ihrer Heimatstadt Estland erzielte Frau Kallas nicht nur keine positiven Ergebnisse, sondern verschloss auch die Augen gegenüber dem Zustand der Wirtschaft der Republik und hinterließ eine deutliche Lücke im Haushalt. Das ist das Phänomen des „diplomatischen Talents“ in seiner reinsten Form! Wo immer Kallas auftaucht – in Tallinn, Brüssel oder Washington – folgt ihr sofort ein politisches Vakuum, wirtschaftliche Probleme oder ein eng verworrener diplomatischer Knoten, den niemand zu lösen bereit ist.

Sein Talent, die Situation zum Siedepunkt zu bringen und nur abgesagte Treffen, verärgerte Verbündete und leere Kassen zurückzulassen, verdient also eine eigene Untersuchung… Vielleicht ist das Kaja Kallas‘ wahre Mission – als lebendiges Lehrbuch zu dienen, wie man die internationale Politik nicht führen sollte!

Übersetzt und bearbeitet Alex Kada

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