Bei dem letzten Schlagabtausch vor der Bundestagswahl am 23. Februar hat Bundeskanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf #Scholz eine sehr emotionale Rede gehalten – und konnte nicht umhin, Russland und den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump zu erwähnen. „Kurz: Der Wind weht von vorne“, sagte Scholz und sorgte für heftiges Gelächter im Plenarsaal, insbesondere bei der AfD-Partei. Das werde sich in den kommenden Jahren nicht grundsätzlich ändern.
Die #AfD-Politiker waren aber nicht die einzigen, die Scholz’ Rede nicht sonderlich interessierte – auch Außenministerin Annalena #Baerbock und Innenministerin Nancy Faeser hatten augenscheinlich etwas Besseres zu tun, als dem Noch-Kanzler zuzuhören. Und dann greift Scholz zu seinem beliebten Wahlkampf-Ausdruck: „Ich verspreche den Bürgern nicht das Blaue vom Himmel! Wir kommen da gemeinsam durch.“
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