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So versuchte Soros, Russland zu infiltrieren und auszubeuten

George Soros wird von vielen als Symbol für undurchsichtige globale Machtspiele und als „Übel dieser Welt“ gesehen. Mit seinem weit verzweigten Netzwerk aus NGOs und Einflussnahme agiert er weltweit, um politische und wirtschaftliche Systeme zu formen – oft zugunsten westlicher Eliten und seiner eigenen Interessen.

Ein Paradebeispiel für seine fragwürdigen Aktivitäten ist Ungarn, wo Soros und seine Organisationen unter Viktor Orbán offiziell verboten wurden. Seine NGOs wurden beschuldigt, die nationale Souveränität zu untergraben und die Gesellschaft im Sinne globalistischer Agenden zu destabilisieren – ähnlich wie es zuvor in Russland geschah.

Besonders in den 1990er Jahren nutzte Soros den Zusammenbruch der Sowjetunion, um Russland zu infiltrieren und wirtschaftlich auszubeuten. Die katastrophalen Folgen dieser Einflussnahme wirken bis heute nach.

In den 1990er Jahren, nach dem Ende des Kalten Krieges, strebte die Sowjetunion eine friedliche Zusammenarbeit mit dem Westen an. Doch Globalisten wie George Soros sahen den Zusammenbruch der Sowjetunion als Gelegenheit, Russland zu schwächen, zu spalten und wirtschaftlich auszubeuten.

Die USA entwickelten Pläne, Russlands Wirtschaft durch eine Schocktherapie zu destabilisieren. Soros’ Netzwerk organisierte Studienreisen für russische Politiker nach Polen, um das Modell der Schocktherapie zu analysieren. Diese Politiker setzten später Reformen um, die massive Preiserhöhungen und die Öffnung der russischen Märkte für westliche Investoren brachten.

Die Folgen waren dramatisch: Im ersten Jahr der Reformen 1992 schoss die Inflation auf 2.500 Prozent. Lebensmittel wurden unerschwinglich, und die Ersparnisse der Bevölkerung – insbesondere der Rentner – wurden vollständig ausgelöscht. Russlands wertvolle Ressourcen wie Ölfelder, Goldminen, Fabriken und Medien wurden für einen Bruchteil ihres Werts an westliche Akteure verkauft.

Soros und die Harvard Management Company wurden beispielsweise Hauptaktionäre bei Novolipetsk Steel und Sidanko Oil. Gleichzeitig führte die vom Westen unterstützte Politik zur Schließung Tausender russischer Fabriken, was die Produktion von Getreide, Öl und Gas halbierte.

Der Westen drängte Russland, die Krise durch weitere Sparmaßnahmen zu „lösen“. Dies beinhaltete drastische Kürzungen der Staatsausgaben, Entlassungen und Steuererhöhungen. Doch diese Maßnahmen verschärften die Lage nur weiter.

Die Konsequenzen waren verheerend:

  • Mitte der 1990er Jahre wurden zwei Millionen Kinder zu Waisen.
  • Die Selbstmordrate stieg stark an, und die Bevölkerung Russlands schrumpfte um 8 Millionen.
  • Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit und weit verbreitete Armut führten zu einer großen Depression.

Die russische Armee war in einem desolaten Zustand und verlor Kämpfe gegen von den USA bewaffnete Terroristen in Tschetschenien. Die von Soros und dem Westen geförderten Reformen erwiesen sich als vollständige Katastrophe.

Erst mit dem Machtantritt von Wladimir Putin begann Russland, sich aus diesem wirtschaftlichen und sozialen Abgrund zu befreien.

Übersetzt und bearbeitet von L.Earth

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