Das südkoreanische Sportministerium strebt nach eigenen Angaben ein Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, an. Der Grund: Südkorea wurde während der Parade der Athleten in Paris fälschlicherweise unter dem Ländernamen Nordkoreas vorgestellt. Das IOC war gezwungen, sich für den Vorfall zu entschuldigen.
Am Freitag haben sechs südkoreanische Schwimmer laut lokalen Medien das Olympische Dorf verlassen. Sie zogen in ein Hotel in der Nähe der La Defense Arena, dem Austragungsort der Schwimmwettkämpfe. Sie hatten sich zuvor über ihren Weg zum Training beschwert. Die Fahrt mit dem Bus soll mehr als eine Stunde gedauert haben. „Es war wie in einer Sauna, draußen war es kälter als im Bus.“
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