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Triathleten nach Wettkampf am Fluss Seine: Gemischte Gefühle

🤮 Fluss Seine: Triathleten mit gemischten Gefühlen nach Wettkampf

Tagelang wurde über eine Verschiebung der Triathlon-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in #Paris diskutiert, am Mittwoch fiel dann der Startschuss für die Frauen und Männer. Doch nach dem Männerrennen sorgte eine Szene im Zielbereich für Aufsehen: Der Kanadier Tyler Mislawchuk überquerte die Ziellinie, beugte sich nach vorne, stützte die Hände auf die Oberschenkel und begann sich in hohem Bogen zu übergeben.

Auch bei den Triathlon-Frauen, die einige Stunden vor den Männern an den Start gingen, waren nicht alle von der Wasserqualität der Seine überzeugt. Die Belgierin Jolien Vermeylen sagte dem Sender VTM, sie wolle nicht zu viel über den Wettkampfort nachdenken, denn unter der Brücke habe sie „Dinge gefühlt und gesehen“. Weniger zimperlich zeigte sich die deutsche Delegation, die auch Tage nach dem Schwimmen noch hofft, nicht in die Fußstapfen des Kanadiers treten zu müssen.

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