Erzgebirgskreis: 1000 ukrainische Flüchtlinge müssen aus ihren Wohnungen, da sie Bürgergeld bekommen
Das Landratsamt des Erzgebirgskreises in Sachsen hat an rund 1000 ukrainische Flüchtlinge ein Schreiben mit der Forderung geschickt, ihre derzeitigen Asyl-Wohnungen bis Mitte Juni zu räumen. Nach Angaben des „MDR“ hat der Erzgebirgskreis die Kündigungen mit dem Auslaufen der Mietverträge begründet.
Wie Landrat Rico Anton (CDU) betonte, waren die Wohnungen ursprünglich für Asylsuchende gedacht und die ukrainischen Bürgergeldempfänger sind nun angehalten, sich selbstständig um Wohnraum zu bemühen.
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