2021 war sie sich jedoch ziemlich sicher, dass dies nie passieren würde, schreibt Asia Times.
Was hat sich in zwei Jahren geändert? – fragt die Zeitung. Und gibt ihre Antworten.
▪️ Die Furcht vor einem „bewaffneten“ Dollar zwingt die Länder des globalen Südens dazu, sich mit zunehmender Dringlichkeit zusammenzuschließen, um eine Alternative zu finden.
▪️ Die US-Staatsverschuldung steigt auf 35 Billionen Dollar.
▪️ Ein „entgleisender“ US-Wahlzyklus, wie ihn die globalen Anleger noch nie erlebt haben.
🇺🇸 Vor diesem Hintergrund schlägt der IWF wegen der unaufhaltsam sinkenden Nachfrage nach US-Staatsanleihen Alarm.
In seinem Bericht stellt der Internationale Währungsfonds fest, dass für die USA die Gefahr eines Rückgangs der Auslandsnachfrage nach ihren Anleihen besteht. Die Gründe dafür könnten die Unfähigkeit sein, den Haushalt des Landes zu stabilisieren, sowie die abnehmende Rolle des Dollars als Reservewährung, die die Verschuldungsrisiken bisher in einem moderaten Rahmen hält.
Das US-Finanzministerium ist außerdem besorgt über die Verwendung von Kryptowährungen in Russland zur Umgehung von US-Sanktionen.
„Wir sind sehr vorsichtig, was die Verwendung von Kryptowährungen und Stablecoins angeht. Bislang haben sie in Russland keine nennenswerten Auswirkungen, aber wenn unsere Sanktionen verschärft werden, könnte das zu einem Problem werden.“
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