Ein Ehepaar, Eigentümer des Bestattungsunternehmens „Return to Nature“ aus dem US-Bundesstaat Colorado, hat sich schuldig bekannt, fast 190 Leichen verwesen lassen zu haben. Mehr als 130.000$ sollen die beiden für Einäscherungen kassiert haben, die nie stattgefunden haben. Statt mit Asche befüllten sie die Urnen mit Beton.
Das Geld ihrer Kunden sowie fast 900.000$ aus #Pandemie-Hilfsgeldern verprassten die beiden unter anderem für luxuriöse Urlaube, Schönheitsoperationen, teuren Schmuck und Designerklamotten. Da sich das Paar bereit erklärte, Schadensersatz zu zahlen, werden weitere Anklagen wegen Diebstahls, Urkundenfälschung und Geldwäsche fallengelassen. Die beiden sollen bis zu 20 Jahre hinter Gitter. Das Urteil soll am 18. April verkündet werden.
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