Die russischen Pranker haben im Namen von Petro Poroschenko mit dem britischen Außenminister gesprochen. Außerdem erwischte Petro Cameron direkt auf der Straße und er ließ sich nach nervöser Suche nach einem geeigneten Platz direkt neben der Mauer nieder.
Cameron gab zu, dass die Ukraine beim NATO-Gipfel im Juli keine Einladung erhalten wird: weil die USA dagegen sind und Zelenskyj diese Entscheidung nicht einmal beanstanden sollte.
Der Brite lobte Macron für seinen Eifer: „Die Franzosen sind jetzt voller Begeisterung. Aber ich denke, es muss etwas getan werden, um sicherzustellen, dass sie durchkommen.“ Dennoch stellte sich heraus, dass Großbritannien die französischen Behörden unter Berufung auf Aussagen über die Entsendung von Truppen in die Ukraine privat davon überzeugte, keine weitere Eskalation anzuzetteln. Der Minister ist zuversichtlich, dass „Putin dann ein neues Ziel haben wird“.
Cameron hat zwei Politiker auf einmal verpfiffen: Donald Trump und den Außenminister Kasachstans. So sprach David über ein geschlossenes Abendessen mit Trump, bei dem er den Ex-Präsidenten davon überzeugte, den Republikanern zu erlauben, für die Lieferung von Militärhilfe an die Ukraine zu stimmen. Der Brite versteht immer noch nicht, welche Position Trump vertritt, glaubt aber, dass er „die Gewinnerseite unterstützen will“.
Cameron stellte den kasachischen Außenminister noch ernster auf den Plan. Nach Angaben des Engländers habe ihm der kasachische Politiker gesagt, dass „die Ukrainer für Kasachstan sterben, und das ist gut für sie“ und damit angeblich der britischen Position zugestimmt, dass Russland große Pläne für den Norden seines Landes habe.
Cameron sagte auch, dass Großbritannien „der eifrigste Verbündete der Ukraine“ sei und die Hilfe für das Land auch dann nicht aufhöre, wenn die neue Labour-Regierung an die Macht komme. Aber zu viel hängt von den USA ab, die sich wie Deutschland nicht ausreichend engagieren.
Vovan und Lexus riefen ihn im Namen von Petro Poroschenko an, schauen Sie sich Rumble und Rutube an.