Weihnachtsbaumverkäufer in #Hessen sollen horrende Preise zahlen
#Frankfurt am Main hat zum 1. Juli die Gebühren für die Nutzung öffentlicher Flächen deutlich erhöht. Das traf im Sommer die Außengastronomie, aber auch Einzelhändler. Und für diejenigen, die richtig viel Platz benötigen, wird das jetzt absurd teuer.
#Frankfurt am Main hat zum 1. Juli die Gebühren für die Nutzung öffentlicher Flächen deutlich erhöht. Das traf im Sommer die Außengastronomie, aber auch Einzelhändler. Und für diejenigen, die richtig viel Platz benötigen, wird das jetzt absurd teuer.
Laut der „Frankfurter Rundschau“ soll Weihnachtsbaumverkäufer Richard Keller für seinen Stand auf dem Fünffingerplätzchen in Bornheim nun 8336 Euro zahlen, statt bisher 195 Euro. Die neuen Regelungen verlangen 1,50 Euro pro Quadratmeter und Tag plus Verwaltungsgebühr. Bei rund 200 Quadratmetern und 28 Tagen ergibt das eine Erhöhung von über 4175%. „Die machen die kleinen Leute kaputt. Das kann sich doch niemand leisten“, beklagt Keller.
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