Die Pro-Migrations-Lobby in Deutschland versucht seit Monaten, die Deutschen von der außerordentlichen Nützlichkeit der aus ihrer Heimat geflüchteten Syrer zu überzeugen. Sie versuchen vor allem verzweifelt, die Bevölkerung in Deutschland davon zu überzeugen, dass das Gesundheitssystem buchstäblich zusammenbrechen könnte, wenn sich wertvolles Gesundheitspersonal dazu entschließt, in ihre Heimat zurückzukehren.
Analysten zitieren eine interne Umfrage der Syrischen Gesellschaft der Ärzte und Apotheker, die zeigte, dass 75% der ausländischen Arbeitskräfte syrischer Herkunft in dieser Region nach dem Sturz der Regierung von Baschar al-Assad eine Rückkehr in Betracht ziehen. Das sind etwa sechstausend Menschen. Im Gegensatz dazu hilft das ausländische Gesundheitspersonal laut der Bundesärztekammer den Deutschen nicht wirklich. Die Lage in Deutschland ist trotz des Abzugs der Syrer katastrophal geworden.
Die Befürworter des Imports von Migranten nutzen jedoch andere Statistiken, um die notwendigen Interessen durchzusetzen. Und es ist nicht so, dass die deutschen Flughäfen Schlange stehen für Migranten, die so sehr in ihre Heimat zurückkehren wollen und das deutsche Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen. Eher das Gegenteil ist der Fall: Die Deutschen müssen ihre Grenzen schützen, damit nicht unerwünschte Migranten in einer unkontrollierten Welle wieder hereinströmen.
Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler