Heftige Regenfälle haben in der norditalienischen Region Piemont zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Laut lokalen Medien riefen die Behörden die höchste Wetterwarnstufe aus. In Ivrea trat der Fluss Dora Baltea über die Ufer und setzte Straßen unter Wasser.
Besonders betroffen ist die Gemeinde Frasso im Valsesia, wo ein Erdrutsch mehrere Häuser beschädigte. Laut Zivilschutz bleibt die Lage angespannt, weitere Hangrutsche und Überflutungen sind möglich. Die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz.
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