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Rückkehr zur Erde: Crew 8 nach sieben Monaten auf ISS

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Nach sieben Monaten auf ISS: Vier Raumfahrer wieder auf der Erde

Die Kapsel der sogenannten „Crew 8“ ist am Freitag nach mehr als 30 Stunden Flug im Meer vor dem US-Bundesstaat Florida gelandet, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.

Zur „Crew 8“ zählen die Nasa-Astronauten Matthew Dominick, Michael Barratt und Jeanette Epps sowie der russische Kosmonaut Alexander Grebenkin. Sie flogen mit einer „Crew Dragon“-Kapsel der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk. Die „Crew 8“ habe an Bord der ISS an rund 200 Experimenten geforscht – unter anderem an Stammzellen und Pflanzen.

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Legitim – Lösungen für aufwachende Menschen

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Legitim . ch

„Das Geheimnis der Veränderung ist, dass man sich mit all seiner Energie nicht darauf konzentriert, das Alte zu bekämpfen, sondern darauf das Neue zu erbauen.“

👉 Legitim ist optimal für aufwachende Menschen, die ihren Fokus auf die Lösungen richten wollen und zugleich am Puls des Zeitgeschehens bleiben wollen.

👉 WICHTIG: Die Lösungen sind schon da! Es liegt an uns, sie zu erkennen und anzuwenden.

❤️ Wir dürfen gespannt sein, auf unsere gemeinsame Reise als Wahrheitsbewegung …

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BRICS-Gipfel in Kasan: Zeitenwende laut Wiener Geostrategen

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#EXKLUSIV BRICS-Gipfel in Kasan stellt eine Zeitenwende dar – Wiener Geostratege

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schrieb, dass der BRICS-Gipfel in Kasan zeigen soll, dass „Russland ein integraler Bestandteil des globalen Südens ist, der schon heute wirtschaftlich erfolgreicher ist als westliche Industrieländer“. Die BBC fügt hinzu: „Die Versuche der USA und der NATO, Russland mit Sanktionen zu belegen und es zur Unterwerfung zu zwingen, sind erfolglos geblieben. Putin versammelte Verbündete um sich, um zu zeigen, dass der Druck des Westens nicht funktioniert.“

Der „Spiegel“ geht noch weiter: „Gemeinsam mit China will Moskau BRICS zu einem Konkurrenten der G7 und G20 machen. Putin und Xi wollen die politische und wirtschaftliche Dominanz der USA brechen.“ Die Satellit-Frage, ob das realistisch sei, beantwortete Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, wie folgt:

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Mehr indische Studierende in Deutschland halten: Arbeitsagentur plant Maßnahmen

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✔️Arbeitsagentur will mehr indische Studierende in Deutschland halten

Angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland wolle die Bundesagentur für Arbeit das Potenzial der Studierenden aus #Indien besser nutzen. Sie bilden die größte Gruppe ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen, so Vanessa Ahuja vom Vorstand der Arbeitsagentur gegenüber dpa.

Das Studium in Deutschland und der Einstieg in den deutschen #Arbeitsmarkt seien zu wenig miteinander verzahnt, beklagt Ahuja. Diese Lücke wolle man schließen. Es brauche mehr deutsche Sprachangebote. „Die deutsche Sprache ist wichtig, um dauerhaft in Deutschland leben zu können.“ Derzeit arbeiteten 138.000 Inder in #Deutschland.

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Zahlen zur „Chancenkarte“ überraschend niedrig

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Zahlen zu „Chancenkarte“ der Bundesregierung niedriger als erwartet

Die neue #Chancenkarte der Bundesregierung haben weniger ausländische Fachkräfte beantragt als erwartet, teilte die „Bild“ unter Berufung auf Zahlen des Bundesinnenministeriums mit. Demnach haben seit der Einführung dieser Karte so viele Ausländer einen entsprechenden Antrag gestellt:

🔻Juni bis Ende September → 2360
🔻Das entspricht → 590 Anträgen im Monat

Die #Bundesregierung sei eigentlich von anderen Zahlen ausgegangen:

🔺Juni bis Ende September → 10.000
🔺Das entspricht → 2500 Anträgen im Monat

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Hausbesitzer zögern bei Sanierung: Umfrage zur Wärmepumpe

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Deutsche zögern bei Sanierung Die Wärmepumpe sowie die energetische Sanierung der eigenen vier Wände scheint unter Hausbesitzern in der Bundesrepublik, die sanieren wollen, recht unbeliebt zu sein, geht aus einer neuen Umfrage der Initiative klimaneutrales…

Streit um Ukrainer-Registrierung in Bad Griesbach

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Bad Griesbach registriert Ukrainer weiter – trotz Verbots des Bürgermeisters

Zwar hat der erste Bürgermeister von Bad Griesbach, Jürgen Fundke, die Mitarbeiter angewiesen, die Ukraine-Flüchtlinge nicht mehr anzumelden, da diese ungerecht auf Kommunen verteilt würden und zudem Schulen und Kindergärten am Limit seien. Die Anordnung scheint aber auf taube Ohren gestoßen zu sein: Der zweite Bürgermeister der Stadt, Georg Greil, wies die Mitarbeiter im Meldeamt an, kürzlich angekommene Flüchtlinge aus der Ukraine doch registrieren zu lassen.

Seine Begründung: Die Forderung Fundkes sei „schlichtweg rechtswidrig gewesen“. Das Meldegesetz sei ein Bundesgesetz, da habe das Rathaus keinen Spielraum. „Ich habe einen Amtseid geleistet. Die Anordnung des ersten Bürgermeisters ist für mich damit nicht in Einklang zu bringen. Das kann ich nicht unterstützen.“ Die Ukrainer seien verpflichtet, sich anzumelden.

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CDU fordert Konzept sichere Drittstaaten für Asylverfahren

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CDU spricht sich für Konzept der sicheren Drittstaaten aus

Bei der Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten macht die Union Druck auf die Ampel-Regierung. Die Union setze dabei auf das Konzept der sicheren Drittstaaten, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), dem „Handelsblatt“.

„Das heißt, dass die Verfahren der Asylbewerber außerhalb Europas geprüft werden und diese Menschen auch mit einem positiven Bescheid in dem sicheren Drittstaat bleiben.“

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Luftschläge gegen PKK: Fünf Tote nach Anschlag in Ankara

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Fünf Tote nach Anschlag in Ankara: Militär reagiert mit Luftschlägen

Nach dem jüngsten Anschlag in Ankara haben türkische Kampfjets Stellungen mutmaßlich militanter Kurden im Nordirak und in Nordsyrien attackiert. Man habe 32 Ziele zerstört, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums.

In Ankara hatten am Mittwoch mehrere #Angreifer Sprengsätze gezündet und auf Personen geschossen, wobei fünf Menschen starben und 22 weitere verletzt wurden. Der türkische Innenminister Ali Yerlikaya hat den Anschlag mit der verbotenen kurdischen #Arbeiterpartei PKK in Verbindung gebracht. Auch die beiden mutmaßlichen Angreifer – ein Mann und eine Frau – seien getötet worden, schrieb Yerlikaya auf X.

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Die Richtungen der ungarischen Politik

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Die Regierung von Viktor Orbán wird rücksichtslos von seinen Gegnern bekämpft. Andererseits loben bestimmte Kräfte, wie beispielsweise die engen und tiefen Beziehungen zwischen Ungarn und Israel, den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und seine Regierungsmaßnahmen, während sie George Soros kritisieren.

Ungarn ist kein großes Land, aber es ist entschlossen, den demografischen Winter zu überleben, der die Industrieländer heimsucht. Nahezu ein Zehntel seines Haushalts wird für Familienförderung aufgewendet, aber wichtiger als die Familienförderung ist der erneuerte nationale Geist und der Widerstand gegen den Versuch der Europäischen Kommission, die Nationen Europas durch supranationale Homogenisierung zu vereinheitlichen. Orbán kann kaum als extrem bezeichnet werden, wenn er bei den freien und fairen Wahlen 2022 mit 54 % der Stimmen – 33 % vor der Opposition – seine vierte Amtszeit als Ministerpräsident gewann.

Seine politischen Gegner führen jedoch rücksichtslos Kampagnen gegen ihn. Sie können dies tun, weil es in Ungarn, im Gegensatz zu den USA, keine Zensur in den sozialen Medien gibt und keine Gesetze, die sich gegen politische Gegner richten. Kein Oppositionspolitiker oder Journalist sitzt im Gefängnis. Das jüdische Leben blüht in Ungarn auf, da es in Budapest sicherer ist, mit einer Kippa spazieren zu gehen als in New York, ganz zu schweigen von Paris oder Berlin. Orbán widersetzte sich seinen EU-Kollegen und erlaubte seit 2016 keine Massenmigration aus dem Nahen Osten, was in anderen europäischen Ländern zu erschreckender Gewalt führte.

Nach dem Massaker am 7. Oktober verbot Viktor Orbán – als einziges europäisches Land – anti-israelische Demonstrationen. Ungarn verurteilte den Haftbefehl des IStGH gegen Netanyahu. Es unterhält eine diplomatische Vertretung in Jerusalem durch ein Handelsbüro, was ebenfalls einzigartig unter den europäischen Nationen ist. Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte ein Waffenembargo gegen Israel, und der spanische Premierminister Sanchez will das Freihandelsabkommen der EU mit Jerusalem kündigen. Unterdessen steht Orbán weiterhin zu Israel.

George Soros hingegen, der reichste ungarischstämmige Jude der Welt und ein ultraliberaler politischer Aktivist, hat Schätzungen zufolge 400 Millionen Dollar ausgegeben, um die ungarische Politik nach links zu drängen. Dieser Betrag entspricht politischen Ausgaben von 60 Milliarden Dollar in den USA. Soros zieht den Zorn der ungarischen Konservativen nicht wegen seiner jüdischen Herkunft auf sich, sondern wegen der gigantischen Präsenz seiner Open Society Foundations in der ungarischen Politik.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada