Faeser setzt versehentlich YouTube-Kanal von Chanel auf Verbotsliste
Neben dem „Islamischen Zentrum #Hamburg“ (IZH) und seinen Ablegern hat Bundesinnenministerin Nancy #Faeser auch mehrere Social-Media-Kanäle verboten, die dem IZH zugerechnet werden. Der Verfassungsschutz stufte den Verein, der die #Moschee betreibt, als extremistisch ein.
Neben dem „Islamischen Zentrum #Hamburg“ (IZH) und seinen Ablegern hat Bundesinnenministerin Nancy #Faeser auch mehrere Social-Media-Kanäle verboten, die dem IZH zugerechnet werden. Der Verfassungsschutz stufte den Verein, der die #Moschee betreibt, als extremistisch ein.
Dumm nur, dass einer der Links in der Verbotsverfügung auf den Kanal des bekannten Mode- und Parfümherstellers #Chanel führte. Und der ist bislang nicht im Geringsten in den Verdacht geraten, etwas mit Islamismus zu tun zu haben. Ein Ministeriumssprecher erklärte, der Fehler sei „aufgrund eines redaktionellen Versehens“ passiert und werde umgehend korrigiert.
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