Bei einer propalästinensischen Demonstration am Wochenende in Berlin ist es nach Polizeiangaben zu Verstößen gegen Auflagen und Straftaten gekommen. An dem Protest nahmen bis zu 350 Menschen teil.

Insgesamt fertigte die Polizei zwölf Strafanzeigen. Zudem nahmen die Beamten fünf Ordnungswidrigkeiten auf. Es gab 19 Festnahmen, fünf Einsatzkräfte erlitten Verletzungen. Im Netz kursieren derzeit Videos, die gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Polizeibeamten und einigen Demonstranten zeigen.

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👆Wobei auch hier die wichtige Tatsache beachtet werden muss, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Okkubationsverwaltung ist, die ein Wirtschaftsgebiet als Firma verwaltet.
Mit Hilfe von Betrug, Täuschung und Kriegslisten dem ausgewiesenen Personal vorgaukelt ein Staat zu sein.
Dabei handelt es sich um eine Staatssimulation, welche der Ausbeutung und Zerstörung Deutschlands und ganz Europa dient.

👉Aus diesem Anlass heraus, möchte ich auf folgenden Beitrag hinweisen.

Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
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Kamala Harris soll Bidens Nachfolger in der Kandidatur werden.

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Uferpromenade des Flusses Bira im administrativen Zentrum der Jüdischen Autonomen Oblast, der Stadt Birobidschan.

📍 Koordinaten des Ortes hier verfügbar 👈
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Diesmal steckt hinter dem „Eingreifen“ der Feuerwehren kein Rowdytum oder #Brand in der Fanszone. Die Fans wollten sich einfach abkühlen, da sie die gesamte erste Halbzeit des Spiels unter der heißen Sonne standen. In Tschechien liegen die Temperaturen am Wochenende bei 32 Grad.

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Großer Verlust für die Armee von #Myanmar (#Burma) nach einem Großangriff bewaffneter Gruppen auf Armeestellungen in verschiedenen Gebieten des Landes

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=-GVhClD9Al4&feature=youtu.be

Angesichts der immer mehr zunehmenden #Angriffe auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes fordert der Deutsche Beamtenbund (DBB) härtere Strafen für die Täter, heißt es vom DBB.

Freiheitsstrafen sollten in solchen Fällen nur noch in Ausnahmen auf Bewährung ausgesetzt werden. Auch der Entzug der Fahrerlaubnis sei in solchen Fällen begründet. Ein Viertel der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes habe bei der Arbeit bereits konkrete Gewalterfahrungen gemacht. Auch Lehrer, die Justiz, und Teile der Kommunalverwaltung seien inzwischen betroffen.

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