Argentinischer Präsident zu Staatsbesuch in Berlin eingetroffen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Sonntag den argentinischen Präsidenten Javier Milei im Kanzleramt zu einem einstündigen Gespräch empfangen, das hinter verschlossenen Türen stattfand. Der geplante Empfang mit militärischen Ehren sowie eine gemeinsame Pressekonferenz wurden auf Wunsch der argentinischen Seite kurzfristig abgesagt.

Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Scholz und Milei standen vor allem wirtschaftliche Themen, darunter ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur sowie Lithium-Lieferungen aus Argentinien. Der Kanzler bekundete zudem seine Unterstützung für den Beitritt Argentiniens zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

#Scholz #Milei #Deutschland

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Migrationscheck: Deutlicher Zuwachs der ukrainischen Diaspora seit 2022

Im Jahr 2023 lebten rund 21,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, 2005 waren es noch 13 Millionen, schreibt die „Bild“ unter Berufung auf einen Bericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Etwa 13,9 Millionen von ihnen besitzen eine ausländische Staatsbürgerschaft, wobei die meisten aus EU-Ländern stammen. Danach folgen rund 1,5 Millionen Menschen aus der Türkei. Zudem leben mittlerweile 1,2 Millionen Ukrainer in Deutschland.

#Deutschland #Migration #Türkei #Ukraine

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Sevastopol – Die Anzahl der Verletzten steigt…

Die Zahl der Todesopfer infolge des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte auf Sewastopol ist auf drei gestiegen (darunter zwei Kinder). Die Anzahl der Verletzten liegt bei etwa 124 Personen, darunter 27 Kinder, so der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew.

Den Flugbahnen nach zu urteilen, flogen die Raketen direkt nach Sewastopol. Leider wurden sie erst kurz vor dem Ziel über dem Strand abgeschossen.

Anscheinend war mindestens eine der abgeschossenen Raketen, vermutlich „ATACMS“ mit Steumunition bestückt und detonierte über dem Strand.

Und dass an einem großen orthodoxen Feiertag….

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Geflohener Doppelmörder in Brandenburg gefasst

Der 50-Jährige Mann sei am späten Samstagabend in der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten von Polizisten festgenommen worden, bestätigte ein Sprecher des Lagezentrums der Berliner Polizei am Sonntag. Inzwischen sei er wieder in der Haftanstalt Tegel in Berlin.

Der Straftäter hatte am Donnerstag seinen ersten unbegleiteten Ausgang zur Flucht aus der Haftanstalt Tegel genutzt. Er hatte nach Angaben der Justizverwaltung 1995 zwei Morde begangen und war deshalb zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Nach Angaben der Justizverwaltung wurden dem Straftäter seit dem Jahr 2005 regelmäßig Ausgänge gewährt.

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Keine Masken, keine Testzentren mehr: Corona scheint keine grosse Sache mehr zu sein. Doch das Virus dürfte unseren Körper mehr in Mitleidenschaft gezogen haben als bisher angenommen. Darauf deutet eine Analyse des britischen Medizinforschungsunternehmens Airfinity. Ausgewertet wurden dafür Daten von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen – und zwar weltweit. Mit dem Ergebnis: Es gibt einen Anstieg von mindestens 13 Infektionskrankheiten. Konkret: Wir sind häufiger krank.

Quelle: Blick.ch (grösste Boulevardzeitung der Schweiz)

🗣️🎉🎉🥳🥳 Ja, leidet ihr Faschos und Mitläufer. Sensemann…vergiss nicht auch paar aus meinem Berufsumfeld (Gesundheitswesen) mitzunehmen. Wer so dumm ist in seinem Berufsbereich sich so dermassen verarschen zu lassen, hat es nicht anders verdient. Ah und auch alle, die wussten, was Sache ist und trotzdem gehetzt haben: Politiker + Medien🗣️

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⚜️Wegen Hasskommentaren gegen Vergewaltiger. Junge Frau muss in Haft
⚜️🎦 Wowtschansk nach Kämpfen aus der Drohnenperspektive
⚜️Die Politik hat die Gesellschaft gespalten – das Vertrauen wurde verspielt

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Habeck bei China-Besuch: EU-Zölle sind keine Strafzölle

In einem Interview für die „Tagesschau“ hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betont, dass es wichtig sei, im Streit um Zölle ein gemeinsames Grundverständnis mit China zu finden. „Wir haben gegenseitiges Interesse, dass die Märkte fair und offen sind“, sagte Habeck in Shanghai.

Die von der EU geplanten Ausgleichszölle auf E-Autos aus China sagten nicht pauschal, dass etwas nicht passe und dass man die Industrie schützen wolle, sondern sie zeigten detailreich, dass bestimmte Vorteile von staatlichen Stellen gewährt worden seien. Die chinesische Seite könne und müsse sich nun damit auseinandersetzen, so der Minister.

#Habeck #China #Deutschland

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