Der Berg Suktasch ist einer der bekanntesten Gipfel Baschkiriens und des Uralgebirges, der seit Jahrzehnten die Aufmerksamkeit von Naturliebhabern und Wanderern auf sich zieht. Übersetzt aus dem Baschkirischen bedeutet Suktasch “scharfer Stein”, was dem äußeren Erscheinungsbild des Gipfels des Berges voll entspricht: Er besteht aus einer Reihe spitzer Felsen, die nahe beieinander liegen.
Im Video können Sie einen lokalen Reiseführer sehen, der Sie zu allen Orten führt und nachts auch aufpasst. Er arbeitet für Essen und Streicheleinheiten.
Freiwillige Ausreise scheitert an deutschem Bürokratieversagen
Knapp 2000 abgelehnte Asylbewerber zeigten Bereitschaft, freiwillig im ersten Halbjahr 2024 auszureisen. Laut einer „Spiegel“-Recherche konnten sie #Deutschland aber nicht verlassen, weil das Bundesamt für #Migration und Flüchtlinge (Bamf) ihre Anträge nicht bearbeitete. Die Behörden in Berlin klagen zudem, dass es statt 2 bis 6 Wochen nun 8 bis 15 Wochen bis zu einer Entscheidung dauere.
Die Verantwortung dafür weist das Bamf aber von sich. Man habe „frühzeitig über das Beschaffungsamt des Bundes eine Ausschreibung“ veranlasst. Wegen der Haushaltssperre im 4. Quartal 2023 habe sich die Umsetzung aber verzögert. Das Vergabeverfahren sei außerdem „durchaus komplex“ gewesen.
25. Juni 2024 Jó reggelt Magyarország von der Sendung „Rádió Kossuth“, Interview mit Viktor Orbán
Wenn die Linke in Ungarn gewonnen hätte, wäre Ungarn eine blühende Demokratie gewesen. Aber da das ungarische Volk anders entschieden hatte, gab es plötzlich Probleme mit der Rechtsstaatlichkeit.
Nach dem Urteil des EUGHs wegen Nichteinhaltung der Migrationsvorschriften müsste Ungarn eine Strafe von 200 Millionen Euro zahlen, und zusätzlich eine Million Euro täglich.Welche Botschaft geht von dieser Strafe aus, wenn man bedenkt, dass auch der Migrationspakt nach den Wahlen in Kraft getreten ist und Politiker der Volkspartei vor den Wahlen ebenfalls mehrfach gesagt haben, dass die Migrationspolitik geändert werden sollte?
Solange Manfred Weber die Volkspartei in Brüssel führt, ist alles, was die zur Volkspartei gehörenden Parteien sagen, egal, das ist alles ein Schauspiel. Da gibt es also eine ganz klare Linie. Manfred Weber hat ein Ziel, sicher hat es auch andere Ziele, aber das einzige Ziel, das ihm wirklich am Herzen liegt, ist, Ungarn zu schaden. Wir haben ja verhindert, dass er 2019 Kommissionpräsident wird. Warum haben wir das verhindert? Weil Herr Manfred Weber es sich nicht nehmen ließ, zu sagen, dass er nicht Präsident der Kommission werden wolle mit der Stimme der Ungarns, und wenn seine Präsidentschaft in der Kommission von der Stimme der Ungarn abhinge, würde er das lieber nicht werden. Ich erinnere daran,
dass Frau von der Leyen das Vertrauen des Parlaments mit einer Mehrheit von 9 Stimmen erhalten hat, von denen 13 auf uns entfielen. Das Votum des Fidesz, wer Präsident der Kommission werden sollte, war also in der Tat entscheidend.
Und natürlich gibt es auch mit von der Leyen Probleme, aber wie gesagt, sie ist wie ein Lehrling im Vergleich zu der Hungarophobie, unter der Herr Weber leidet. Solange er dort ist, wissen wir also mit Sicherheit, dass ein anti-ungarischer Anführer an der Spitze der Europäischen Volkspartei steht, und wir können davon nichts Gutes erwarten.
Wir haben die Wahl von 2018 gewonnen. Und ich möchte alle daran erinnern, dass die Ungarn entschieden haben, in welche Richtung sie gehen wollten, und einige Tage später haben sie mit der wirksamen Unterstützung von Herrn Weber auch schon das Verfahren nach Artikel 7 gegen Ungarn eingeleitet.
Natürlich, wenn die Linke in Ungarn gewonnen hätte, wäre Ungarn eine blühende Demokratie gewesen. Aber da das ungarische Volk anders entschieden hatte, gab es plötzlich Probleme mit der Rechtsstaatlichkeit.
Jetzt ist das Gleiche passiert. Wir haben die Europawahlen gewonnen, die Friedenspartei hat in Ungarn gewonnen, und die Kriegsbefürworter in Brüssel haben uns sofort eine beispiellose Strafe aufgebrummt.
Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der Migrationsstrafe und der Frage von Krieg und Frieden. Das Antikriegskriegs- und friedensbegeisterte Ungarn wird derzeit mit einer Migrationsstrafe belegt.
Wir arbeiten. Ich war neulich noch empört, weil der Stich, den wir hier in unsere Seite erhalten haben, frisch war, aber seitdem haben die Arbeitsgruppen, die wir eingerichtet haben, um dem entgegenzuwirken, Fortschritte gemacht. Ich will nicht sagen, dass die Sonne aufgegangen ist, aber es beginnt schon zu dämmern. Ich sehe also Lösungen, um letztlich diejenigen zur Kasse zu bitten, die das meiste Geld mit Migration und Krieg verdienen, denn es gibt immer Spekulanten, die mit Krieg Geld verdienen, es gibt immer diejenigen, die Kredite für Krieg vergeben.
Wir werden also diejenigen, die von Migration und Krieg profitieren, zur Kasse bitten.
Der rechtliche Rahmen dafür ist in den Grundzügen bereits vorhanden. Die Details müssen in den nächsten Tagen noch ausgearbeitet werden, und ich denke, dass wir auch diesen Weberschen Angriff, der jetzt gegen Ungarn gestartet wird, abwehren werden. Wir sind stark genug, um auch weiterhin keine Migranten nach Ungarn zu lassen.
Wir sitzen hier in Deutschland, also wenn ich dieses Deutschland mit dem Deutschland von vor 10 Jahren vergleiche, dann sieht es nicht mehr gleich aus, es schmeckt nicht mehr gleich, es riecht auch nicht mehr gleich.
Dieses ganze Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das unsere Großeltern und unsere Eltern vor uns als Beispiel hingestellt haben,
indem sie sagten: „Sohn, wenn du fleißige Menschen sehen willst, geh nach Deutschland, wenn du eine gut organisierte Arbeit sehen willst, dann in Deutschland. Wenn du Ordnung sehen willst, dann geh dorthin. Wo Ordnung herrscht. Vielleicht ist es zu viel „tüchtig” für das ungarische Menschen, wie die Dinge dort in Ordnung sind. Aber wenn du eine solche Welt sehen willst, gehe nach Deutschland. Nun ist dieses Deutschland nicht mehr so.
Es ist eine bunte, veränderte, multikulturelle Welt, in der die Migranten, die hierherkommen, nicht länger Gäste in diesem Land sind. Das ist eine sehr große Veränderung,
dass es nicht darum geht, dass die Deutschen Migranten aufnehmen, sondern dass linke Regierungen dieStaatsbürgerschaft im Schnellverfahren gewähren: Familienzusammenführung, was auch immer, zu Hunderttausenden.Und von da an wird jeder, der die Staatsbürgerschaft erhält, Teil des Deutschtums. Sie sind also nicht als Gäste der einheimischen Deutschen hier, sondern aus eigenem Recht. Das ist jetzt auch schon ihr Land, und es wird immer mehr zu ihrem Land. Das ist es, was ich sehe. Und das hat alle möglichen Auswirkungen, weil es ein spezifisches kulturelles Umfeld ist, das jetzt hier in Deutschland entstanden ist.
Ich habe 2015 eine Entscheidung getroffen, als ich diese Welt am Ostbahnhof gesehen habe. Zu Tausenden. Und ich habe gesagt: nicht dies. Solange das ungarische Volk nicht verlangt, dass wir sie reinlassen,
werden wir sie nicht reinlassen, denn sonst wird Ungarn nie wieder mehr ein ungarisches Land sein. Wenn man in der Migrationspolitik einen Fehler macht, kann man dies nicht mehr rückgängig machen.
Es gibt Fehler in der Politik, die man korrigieren kann – wirtschaftliche Entscheidungen, außenpolitische Entscheidungen, sozialpolitische Entscheidungen –, aber die Migration ist eines der wenigen Themen, bei denen man einen einmal gemachten Fehler nie wieder rückgängig machen kann. Deshalb habe ich den Ungarn immer geraten, und ich bitte sie immer noch, nein zur Migration zu sagen, diesem Druck nicht nachzugeben, Widerstand zu leisten, unser Land als Insel des Friedens zu bewahren.
Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von Zsolt Törőcsik am 21. Juni 2024 für die Sendung „Jó reggelt Magyarország “ von Kossuth Rádió interviewt.Auszug aus dem Interview .
⚡️⚡️⚡️⚡️🍞Russische Küche – eine Betrachtung. Brot.
Das „Borodinsky“ ist wohl das russischste aller bekannten Brote. Es unterscheidet sich von allen anderen Broten dadurch, dass außer Roggenvollkorn bzw. Roggenmehl mit hoher Typenzahl und rauen Weizenmehlen auch geröstetes Malz, Melasse oder Zuckersirup und Koriander eingesetzt werden. Das Brot hat dadurch einen süßlich malzigen Geschmack und eine dunkelbraune Färbung. Es gibt Borodinsky heute typischerweise als Kastenbrot, früher aber auch als frei geschobenen Brotlaib.
Über die Entstehung werden unterschiedliche Mythen erzählt. Einem Mythos zufolge ist General Tutschev während der Schlacht um Borodino 1812 zwischen Russen und Franzosen gefallen. Seine Witwe suchte ihn vergeblich auf dem Schlachtfeld. In ihrer Trauer blieb sie am Ort des Geschehens und gründete ein Kloster mit abgeschlossener Bäckerei, wo dieses Brot dann erstmalig in einer solchen oder ähnlichen Form gebacken wurde. Daher auch der Name „Bordodisky“. Das Brot wurde so dunkel gefärbt zum Zeichen der Trauer und die Korianderkörner (früher eventuell auch grober Kümmel) symbolisieren die Kartätschengeschosse, die damals zum Einsatz kamen.
Ein Kloster existiert dort heute noch, ob aber die Geschichte der Witwe so stimmt, lässt sich nicht beweisen. Es gab in Kloster zu Borodino aber tatsächlich eine Nonne mit einem fast identischen Namen. Zu ihr existiert sogar ein Bildnis – Margarita Tutschkova.
Wie dem auch sein, in Borodino wurde diesem Brot aber tatsächlich ein Denkmal gesetzt (man achte darauf, dass hier ein frei geschobenes Brot dargestellt ist).
Das neuzeitliche Rezept wurde von der „Moskauer Brotbäcker Gilde“ entwickelt. Die erste Normierung dieses Brotes soll jedoch schon vor der Revolution erfolgt sein.
In den Hungerjahren 1935-1937 war Russland durch die Folgen des Ersten Weltkrieges und des lang andauernden Bürgerkrieges wirtschaftlich am Tiefpunkt und es kam zu einer Hungerkatastrophe. Das führte zu drakonischen Strafen für den Diebstahl von Nahrungsmitteln.
Dieses Brot hat eine Geschichte, die genauso vielschichtig ist, wie die gesamte russische Geschichte. So wurde zum Beispiel am 09. Dezember 1937 der 13-jährige Obdachlose Michail Schamonin für den Diebstahl von zwei Laib Borodinsky Brot hingerichtet.
Das ist also nicht einfach ein Brot, sondern ein Dokument der Zeitgeschichte.
Viele liebe den Geschmack dieses Brotes.
Für alle, die ein ungewöhnliches Brot probieren möchten, dass sich sehr stark von den uns so gewohnten Aromen und dem uns so gewohnten Anblick unterscheidet, sollte es probieren. Es schmeckt besonders gut zu einem herzhaften Hartkäse, zu geräuchertem Fisch und zu gesalzenem Fleisch oder Speck.
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Wegen sintflutartiger Regenfälle: Bundesligastadion in Baden-Württemberg komplett geflutet
Der Süden Baden-Württembergs wird in diesen Tagen von heftigen Unwettern heimgesucht. Auch die Rhein-Neckar-Arena der TSG Hoffenheim im baden-württembergischen Sinsheim hielt dem #Extremwetter nur bedingt stand. Der Innenraum des Stadions, das 30.150 Plätze hat, wurde am Donnerstag komplett vom Regen überflutet.
Abschiebung von Straftätern? Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist dagegen
Gemäß der Genfer Konvention müssen Flüchtlinge die Gesetze des Aufnahmelandes einhalten, andernfalls droht die Rückführung in die Heimat. Aber wie funktioniert das in Deutschland? Gar nicht.
Beispiele: das kürzliche Massaker in Mannheim. Der Täter – ein Afghane, der bereits 2014 abgeschoben werden sollte, aber alles wurde auf die lange Bank geschoben. Ebenso die Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen durch Afghanen im Jahr 2019. Einer der Vergewaltiger saß zwei Jahre ab, wurde entlassen, aber anstattrepatriiert zu werden… bleibt er weiterhin unter dem Schutz Deutschlands.
Die Antwort von Frau Baerbock: “Wie können wir mit einem islamistischen Terrorregime zusammenarbeiten, mit dem wir überhaupt keine Beziehungen haben?”
Wieder eine 360°-Wende? Die “Hilfe” für Afghanistan in Höhe von €261 Mio. im letzten Jahr – ist das ein Witz, oder?
Übrigens, Schweden, das auch nicht mit den Taliban zusammenarbeitet, schafft es, unliebsame Personen abzuschieben, während die deutsche Regierung immer wieder etwas dagegen hat…