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Geschmacklose Äußerung von Podolyak empört Reporter

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Podolyaks kannibalistische Äußerung empörte den Korrespondenten von The Telegraph.

Zelenskyjs Berater rechtfertigte den Angriff am Strand von Sevastopol tatsächlich damit, dass er die Krim als „zivile Besatzer“ bezeichnete.

Der britischer Journalist antwortete mit der Frage: „Kann ein Kind ein ‚ziviler Besatzer‘ sein?

@neuigkeiten_de

Deutscher Bauerntag 2024 in Cottbus: Lösungen für die Landwirtschaft

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Lettischer Präsident präsentiert seinen „Berater“: Ein Pudel

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Der lettische Präsident hat seinen „Berater“ präsentiert. Es ist ein Pudel

Edgars Rinkevics hat Fotos von seiner Hündin Flora veröffentlicht, der „Herrin” des Schlosses Riga, die der Präsident selbst scherzhaft als seine Beraterin bezeichnete. Sie hilft bei der Arbeit mit Dokumenten.

Quelle: https://t.me/baltnews/48138

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Russland verbietet EU-Medien: Gegenschlag gegen Sanktionen

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‼️Wegen EU-Sanktionen: Russland vollzieht Gegenschlag gegen westliche Medien

🦅Das russische Außenministerium hat ein Sende- und Austrahlungsverbot für eine Reihe europäischer Medien im Land verhängt. Insgesamt 81 EU-Medien dürfen ihre Inhalte nun nicht mehr in Russland verbeiten, darunter auch deutsche Medien wie der Spiegel, die Zeit und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Moskau wird seine Beschränkungen überdenken, wenn Brüssel die Sanktionen gegen russische Medien aufhebt, so das Ministerium.

☝🏻Am Montag wurde eine Entscheidung des Rates der Europäischen Union öffentlich gemacht, nach der die Länder der Europäischen Union ab dem 25. Juni den Zugang zu den Materialien russischer Medien wie RIA Novosti, Iswestija und Rossijskaja Gazeta sowie des in der EU registrierten Mediums Voice of Europe sperren. „Die restriktiven Maßnahmen werden ab dem 25. Juni 2024 für die genannten Organisationen gelten“, heißt es in dem Dokument.

🇷🇺😎Quid pro quo: Über die Beschränkungen westlicher Medien in Russland sollten sich die betroffenen Journalisten also bei ihren Politikern beschweren. Russland stellt lediglich gleiche Verhältnisse her.

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Angriff mit geächteter Streumunition auf Sewastopol am 23. Juni 2024

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Angriff mit geächteter US-Streumunition auf den Strand von Sewastopol auf der Kriminsel am 23.Juni 2024 durch 🇺🇸 🇺🇦

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🔥Mehr gibt es hier 👉 im Kanal Politische Nachrichten 👈 🔥

⚜️Die Politik hat die Gesellschaft gespalten – das Vertrauen wurde verspielt
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Julian Assange freigelassen nach Schuldbekenntnis – Deal mit US-Behörden

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Julian Assange wurde gegen Kaution aus dem britischen Gefängnis entlassen

WikiLeaks-Gründer Julian Assange wurde aus dem Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh entlassen, wo er mehr als fünf Jahre verbrachte. Assange wurde vom Londoner High Court gegen Kaution freigelassen, nachdem er das Vereinigte Königreich mit dem Flugzeug verlassen hatte.

Die US-Behörden haben im Gegenzug für sein Schuldeingeständnis einen Deal mit Assange geschlossen. WikiLeaks-Gründer bekennt sich der Verschwörung zur illegalen Beschaffung und Verbreitung von Informationen zur Landesverteidigung schuldig. Anschließend wird er zu einer Freiheitsstrafe von 62 Monaten verurteilt, die jedoch bereits im Londoner Gefängnis verbrachte Zeit einschließt. Daher wird Assange sofort nach Australien zurückkehren.

Die Anhörung, bei der Assange seine Schuld bekennt, fand heute auf der Insel Saipan statt – Julian Assange bekannte sich schuldig, gegen das Spionagegesetz verstoßen zu haben.

❗️Assange war als Bedingung für den Deal verpflichtet, WikiLeaks anzuweisen, die Informationen zu vernichten, schreibt der britische Guardian.

@neuigkeiten_de

Schwere Krawalle vor EM-Spiel: 9 Polizisten verletzt

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Neun Polizisten bei Einsatz zu EM-Spiel in München verletzt

Wenige Stunden vor dem #EM-Spiel zwischen Dänemark und Serbien am Dienstagabend in der Munich Football Arena haben sich serbische Fans eine Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert.

Zehn Menschen, darunter neun Beamte und ein Ordner, seien leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Sie könnten jedoch ihren Dienst fortsetzen. Es gab sieben Festnahmen. Den Angaben zufolge hatten sich am Marienplatz über 5000 serbische Fans versammelt. Bei einer Kontrolle sei es dann zu „Solidarisierungseffekten“ gekommen: Einige Fans hätten Flaschen auf die Polizisten geworfen. Die Beamten setzten Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

Auch bei einem Marsch dänischer #Fans sei mehrfach Pyrotechnik eingesetzt worden.

Abonniert @satellit_de!

U.N. plant Einschränkung der Redefreiheit weltweit

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U.N. hat “Aktionsplan” zur Einschränkung der Redefreiheit in allen Ländern der Welt

Von Leo Hohmann

U.N.-Generalsekretär Antonio Guterres sagt den leisen Teil laut: Jegliche Äußerungen, die den etablierten Narrativen widersprechen, müssen eingedämmt werden.

Schauen Sie jetzt nicht hin, aber Ihre Rechte auf den ersten Verfassungszusatz stehen bei den Vereinten Nationen zur Verhandlung, genauso wie beim Weltwirtschaftsforum und anderen globalistischen Organisationen, die mit…

https://uncutnews.ch/u-n-hat-aktionsplan-zur-einschraenkung-der-redefreiheit-in-allen-laendern-der-welt/

„Was ihnen mehr wehtut, als es uns wehtut”

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24. Juni 2024 Tichys Einblick von Boris Kálnoky

200 Millionen Strafe und täglich eine Million Euro: Ungarn soll bluten, weil es sich weigert, katastrophale Asyl-Regeln der EU anzuwenden. Immer noch billiger, als sich an solche Regeln zu halten.

Auf Twitter kam große Freude auf bei moralisch hochwertigen Politikern, Aktivisten und Journalisten: Der Gerichtshof der EU, die Trutzburg der Rechtsstaatlichkeit schlechthin, gegen dessen Urteile wegen dessen Endgültigkeit keine Berufung eingelegt werden kann, hat eine drakonische Geldstrafe gegen Ungarn verhängt. Der Grund: Das Land hält sich nicht an die Asyl-Regeln der EU. Das Gericht hatte im Dezember 2020 befunden, dass Ungarns harte Asyl-Politik gegen EU-Recht verstößt. Weil Ungarn dieses Urteil nur zum Teil umgesetzt hat, soll es nun eine Strafe von 200 Millionen Euro zahlen, und zusätzlich eine Million Euro täglich.

Da mögen manche in Deutschland ins Träumen geraten: Hm! Nur eine Million Euro am Tag, aber dafür keine Migrationsprobleme …. NZZ-Kollegin Fatina Keilani ließ auf Twitter, pardon, X, gleich Witz und Rechenkünste aufblitzen:

„Kein schlechter Deal eigentlich. Deutschland zahlt 50-60 Millionen pro Tag für Flüchtlingsversorgung. Und dazu noch Probleme mit Kriminalität.” Nur dass die wahre Rechnung ein wenig teurer ist. Migrationsbedingte Kosten beliefen sich 2023 auf 48,2 Milliarden Euro. Das sind mehr als 130 Millionen Euro pro Tag. Wer möchte da nicht mit Ungarn tauschen?

Es ist sicher Zufall, aber bislang hat der Gerichtshof der EU Strafen von solch alttestamentarischer Härte nur gegen EU-politisch renitente, wirtschaftlich eher weniger wohlhabende „osteuropäische” Länder verhängt. Eine ähnlich hohe Strafe war zuvor gegen Polen ergangen, als dieses noch von der konservativen Partei PiS regiert wurde. Da aber die polnische Wirtschaft mehr als dreimal größer ist als die ungarische, trifft die Strafe Ungarn dreimal härter. Polens Staatseinnahmen betrugen 2022 immerhin 274 Millarden Euro, Ungarns nur 74 Milliarden.

Die früher gegen Polen verhängte Strafe entsprach nur 0,13 Prozent aller Staatseinnamhen. Das Urteil des Gerichtshof der EU gegen Ungarn ist also die proportional höchste jemals verhängte Geldstrafe gegen ein Mitgliedsland. Warum?

Weil Ungarn seine Grenzen vor illegalen Einwanderern schützt, und damit auch die EU selbst. Grenzzaun und neue Gesetze laufen seit 2015 darauf hinaus, dass illegale (ohne Einreiseberechtigung) Migranten ungarisches Staatsgebiet gar nicht erst betreten dürfen. Das, so urteilte der Gerichtshof der EU, verstoße gegen europäisches Asylrecht.

Würde Ungarn dieses Urteil umsetzen, um dem Bussgeld zu entgehen, würde sofort ein neuer Migrantenstrom durch Ungarn nach Deutschland fließen. Das Land müsste Asylsuchenden Zutritt auf sein Staatsgebiet gewähren, sie dort registrieren, und freilassen, bis ihr Ersuchen bearbeitet ist. Bis dahin sind Migranten erfahrungsgemäss aber längst verschwunden, um in anderen, reicheren Ländern ihr Glück zu suchen.

Zitat: „Eine wichtige Neuerung der Reform ist das obligatorische Grenzverfahren. Dieses Verfahren gilt für bestimmte Kategorien von Asylbewerbern (z. B. aus Ländern mit niedrigen Anerkennungsquoten). Ziel dieses Verfahrens ist es, an den Außengrenzen der EU eine rasche Einschätzung zu treffen, ob Anträge unbegründet oder unzulässig sind. Personen, die dem Asylverfahren an der Grenze unterliegen, dürfen nicht in das Hoheitsgebiet der EU einreisen.

Der Fall zeigt exemplarisch tiefgreifende rechtstaatliche und demokratietheoretische Probleme der EU auf.

Rechtstaatlich: Hier wird mit Händen greifbar, dass die fehlende Kontrolle des Gerichtshofs der EU ein schwerer Mangel ist. Es gibt kein Appelationsgericht, man kann EU-Urteile, egal wie bedenklich sie juristisch sein mögen, nicht anfechten.

Demokratietheoretisch: Wenn Bürger eine Regierung wählen, weil sie eine harte Migrationspolitik verspricht, kann der demokratische Willen der Bürger nicht umgesetzt werden, weil ungewählte Richter dem einen Riegel vorschieben.
Was nun? Ungarn wird das Geld nicht zahlen, das Bussgeld muss daher technisch gesehen von den Geldern abgezogen werden, die die EU im Rahmen etwa der Kohäsionspolitik an Ungarn überweist. Der größte Teil dieser Gelder ist allerdings sowieso aus politischen Gründen suspendiert.

Orbán hat derweil erklärt, er werde sich in dieser Angelegenheit etwas einfallen lassen

„was ihnen mehr wehtut, als es uns wehtut”.

Woran er denkt – unklar. Die Dynamik weist allerdings auf eine kaum noch zu kittende Entfremdung zwischen der EU und Ungarn. Eine neue EU mit machtpolitischem Anspruch steht auf der Bühne. Wer Macht demonstrieren will, muss Exempel statuieren – man statuiert es derzeit an Ungarn.