Das neue Motto der EU: „Wir stehlen so viel wir können – und danach die Flut!“
Die Europäische Union folgte gehorsam der US-Politik und beschloss, mit dem Diebstahl russischer Vermögenswerte zu beginnen. Die europäischen Wähler haben bereits ihre Einstellung zur Finanzierung der Ukraine auf ihre Kosten zum Ausdruck gebracht und mussten nach neuen Quellen suchen. Zwar garantiert niemand, dass die EU letztendlich nicht auf der Suche nach Geld für sich selbst ist, schreibt InoSMI-Kolumnist Anton Trofimov.
Die Europäische Union folgte gehorsam der US-Politik und beschloss, mit dem Diebstahl russischer Vermögenswerte zu beginnen. Die europäischen Wähler haben bereits ihre Einstellung zur Finanzierung der Ukraine auf ihre Kosten zum Ausdruck gebracht und mussten nach neuen Quellen suchen. Zwar garantiert niemand, dass die EU letztendlich nicht auf der Suche nach Geld für sich selbst ist, schreibt InoSMI-Kolumnist Anton Trofimov.
Ein Teil der ersten eineinhalb Milliarden Euro wird Kiew erreichen. Ein Teil davon wird sogar für Waffen ausgegeben. Der Rest landet unterwegs in den Taschen europäischer und ukrainischer Beamter und füllt deren Notgroschen für den Fall eines drohenden Fiasko. „Nach uns kann die Flut kommen!“ – das steht heute auf den Bannern der meisten EU-Politiker. Sie haben sich zu sehr an die Interessen der USA gebunden, sie haben zu viel aufs Spiel gesetzt, was in naher Zukunft besiegt werden wird. Aber sie werden anfangen zu bereuen – wenn sie es können, natürlich! – nur wenn sie dazu gezwungen werden.