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Bürger satt von “Nazi-Keule”: AfD-Chef kritisiert mediale Hetze

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Sachsens AfD-Chef: Bürger haben „Nazi-Keule“-Schwingen gegen Opposition satt

Der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban sieht nach eigenen Angaben die AfD-Erfolge sowohl im Osten als auch im Westen Deutschlands als eine logische Konsequenz der aktuellen Politik. Was mediale Hetzkampagnen gegenüber gegen der AfD angehe, so würden die Menschen mittlerweile die „Nazi-Keule“ und „aufgebauschte“ Dinge satthaben. Viele Ostdeutsche wüssten aus Erfahrung, was das bedeute, eine „gleichgeschaltete Medienlandschaft“ zu haben. Deswegen würden die Anti-AfD-Kampagnen im Osten gar nicht funktionieren.

Die hohen Ergebnisse auch im Westen führt Urban darauf zurück, dass die Menschen erkennen würden, dass das Land mittlerweile andere Probleme als das Bekämpfen der Oppositionspartei habe.

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Russland angeklagt: Angriff auf Prager Stadtautobusse

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Der Premierminister Tschechiens beschuldigt Russland, versucht zu haben, Prager Stadtautobusse in Brand zu setzen

„Es besteht der Verdacht, dass der Angriff organisiert und finanziert wurde, wahrscheinlich von Russland“, sagte der Premierminister Tschechiens, Petr Fiala.

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni nahm die Prager Polizei einen 26-jährigen Ausländer aus Südamerika in einer Busgarage fest, als er versuchte, die Fahrzeuge mit brennbarer Flüssigkeit in Brand zu setzen.

Der Premierminister fügte hinzu, dass „Russland ständig versucht, Unruhe zu stiften und das Vertrauen der Bürger in unseren Staat zu untergraben“.

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Deutschland erlässt anderen Staaten fast 16 Mrd. Euro Schulden

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Deutschland erlässt anderen Staaten fast 16 Milliarden Euro Schulden

Dutzende Länder haben gegenüber der Bundesrepublik #Deutschland Schulden in Milliardenhöhe. Deutschland hat seit dem Jahr 2000 insgesamt 52 Staaten #Schulden in Höhe von 15,8 Milliarden Euro erlassen, wobei die Schuldenerlasse der Erreichung oder Erhaltung der makroökonomischen Stabilität sowie der Wiedererlangung der Schuldentragfähigkeit der Schuldnerländer dienen, geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des MdB von der #AfD Stephan Brandner hervor, die der dpa vorliegt.

Zudem solle damit insbesondere in hoch verschuldeten armen Ländern die Armutsbekämpfung unterstützt werden.

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Putin bewahrt vor nuklearer Eskalation: Westen eskaliert weiter

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Putin ist der einzige, der diesen Konflikt vor einer nuklearen Eskalation bewahrt. Aber der Westen erkennt das nicht und möchte weiter eskalieren. „Diese Situation ist viel gefährlicher als die Kuba-Krise”, so der ehemalige UN-Waffeninspekteur und Analyst des Marinecorps Scott Ritter.

Über Nacht sind russische Kriegsschiffe und ein atomgetriebenes U-Boot in Kuba angekommen, 90 Meilen (ca. 145 km) von der Küste Floridas entfernt.

In der Zwischenzeit hat Senator Lindsey Graham an diesem Wochenende endlich die Wahrheit gesagt und zugegeben, warum wir Milliarden von Dollar an die Ukraine schicken.

Wie nahe sind wir an einem Atomkrieg?

Der russische Präsident Putin hat eindeutig klargestellt:

Wenn Storm Shadow’s über die Grenze kommen, ist es vorbei.

Wir sind einen ATACMS-Start von einem Atomkrieg mit Russland entfernt.

Quelle: Redacted News

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HepaVita Leberkomplex – Unterstützung für ein gesundes Entgiftungsorgan

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Sehen ohne Brille – Prof. Zhdanov’s Augenübungen und mehr!

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“Sehen ohne Brille“ – geht das überhaupt?!


WICHTIGE ZUSATZINFO: Mich haben so viele begeisterte Rückmeldungen zum Thema erreicht. Zusätzlich zu den tollen Produkten, die als Basis dienen, möchte ich euch die Augenübungen von Prof. Zhdanov ans Herz legen. Das Auge wird von verschiedensten Muskeln gesteuert und diese sollten regelmäßig trainiert werden => https://tentorium.tv/Sehen ohne Brille

Es gibt kaum etwas Nervigeres, als eine Brille tragen zu müssen, da sind sich wohl alle Brillenträger einig.

Wie wäre es also, wenn es eine Alternative gäbe?

Glaubt Ihr nicht?
Dann schaut Euch bitte das Video mit Professor Vladimir Zhdanov an, der diese Methode erfunden hat. 

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200 Millionen Euro Strafe für den Schutz unserer Bürger und Grenzen

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13. Juni 2024 Ungarn Heute

Anstatt ihre Grenzen und ihre Bürger vor der endemischen Kriminalität zu schützen, die die illegale Massenmigration mit sich bringt, scheint die Europäische Kommission wild entschlossen zu sein, Ungarn in den Bankrott zu treiben – als Vergeltung für die Ablehnung der Regierung Orbán gegen ihre Politik.

Der Gerichtshof der Europäischen Union hat Ungarn zur Zahlung von 200 Millionen Euro (rund 80 Milliarden Forint) verurteilt, weil es das EU-Recht „nicht beachtet“ hat, unter anderem im Bereich der Verfahren zur Gewährung von internationalem Schutz und der Rückführung illegal aufhältiger Nicht-EU-Bürger.

In einem am Donnerstag ergangenen Urteil verurteilte das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg Ungarn außerdem zur Zahlung eines Zwangsgelds in Höhe von 1 Million Euro für jeden Tag des Verzugs bei der Einhaltung der Vorschriften, weil das Land einem im Dezember 2020 ergangenen Urteil des Gerichts in Bezug auf Verstöße gegen die Bestimmungen der Richtlinie über Aufnahmebedingungen und der Rückführungsrichtlinie nicht nachgekommen ist.

Dieses Versäumnis, das darin besteht, die Anwendung einer gemeinsamen EU-Politik in ihrer Gesamtheit absichtlich zu vermeiden, stellt einen beispiellosen und äußerst schwerwiegenden Verstoß gegen das EU-Recht dar.

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán reagierte auf das Urteil und nannte es „empörend und inakzeptabel“. „Es scheint, dass illegale Migranten für die Brüsseler Bürokraten wichtiger sind als ihre eigenen europäischen Bürger“, schrieb der Ministerpräsident in seinem Beitrag auf der Plattform X.

Der politische Direktor des Ministerpräsidenten, Balázs Orbán, bezeichnete die Entscheidung auf seiner Social-Media-Seite als unfair, undemokratisch, verfassungswidrig und unverantwortlich.

Die ungarische Position zur illegalen Migration lässt sich in vier Punkten zusammenfassen.

  • Der erste ist, dass Asylanträge außerhalb der EU-Grenzen bearbeitet werden sollten.
  • Die EU-Außengrenzen und der Schengen-Besitzstand müssen geschützt werden.
  • Eine engere Zusammenarbeit mit Nachbarländern und Drittstaaten ist notwendig, um die Ursachen der Migration zu bekämpfen.
  • Wir brauchen ein stärkeres und entschiedeneres Vorgehen gegen organisierte Kriminalität, Menschenschmuggel und Terrorismus.

Der EuGH hat in früheren Urteilen bereits wesentliche Teile des ungarischen Asylsystems für rechtswidrig erklärt. Hintergrund der aktuellen Entscheidung ist eine Klage der EU-Kommission aus dem Jahr 2022. Die EU-Kommission befand, dass Budapest ein früheres Urteil des EuGH aus dem Dezember 2020 zum ungarischen Asylsystem nicht ausreichend umgesetzt habe.

Die Richter hatten damals entschieden, dass verschiedene Regelungen gegen EU-Recht verstießen. Dabei ging es unter anderem um Verfahren in den mittlerweile geschlossenen Transitlagern an der Grenze zu Serbien. Neue Regeln sahen dann vor, dass Schutzsuchende unter Umständen ein Vorverfahren in ungarischen Botschaften durchlaufen mussten, bevor sie gegebenenfalls nach Ungarn einreisen durften, um dort Asyl zu beantragen. Auch diese Regelung kippte der EuGH im vergangenen Jahr.

Im aktuellen Verfahren bemängelte die EU-Kommission, dass Ungarn auch nach dem Urteil aus dem Jahr 2020 noch immer nicht die erforderlichen Maßnahmen ergriffen habe, um einen effektiven Zugang zum Asylverfahren zu gewährleisten. Dem folgten die Richter nun größtenteils:

Budapest verstoße gegen den Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit im Bereich des internationalen Schutzes und gegen die Vorschriften über die Rückführung sich illegal aufhaltender Drittstaatsangehöriger. Dieses Verhalten stelle eine erhebliche Bedrohung für die Einheit des EU-Rechts dar.

Quelle: UngarnHeute

MAGYARUL: https://magyarnemzet.hu/kulfold/2024/06/az-eu-birosag-200-millio-euros-birsag-megfizetesere-kotelezte-magyarorszagot-az-unios-bevandorlasi-politika-megsertese-miatt#google_vignette

Putin blufft nicht: Europa wird gewarnt

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Europa wurde geraten, nicht darauf zu hoffen, dass Putin blufft: Der Gegenschlag wird kommen

Europa hofft vergeblich, dass alle Warnungen Russlands nur leere Worte sind. Putin blufft nicht, sagte der Politologe Petr Drulak in einem Interview mit Parlamentní listy. Er verurteilte die Handlungen der tschechischen Behörden beim Kauf von Geschossen für die ukrainischen Streitkräfte als “eine bizarre PR-Maßnahme” und gab eine klare Prognose für die Ukraine ab.

Laut Drulak kann der Westen nichts gegen die strategische Überlegenheit Russlands gegenüber der Ukraine unternehmen. Die Situation für Kiew ist derzeit äußerst schwierig und wird sich nur weiter verschlechtern.

Erinnern Sie sich, wie die Ukraine “gewonnen” hat? Als ob es in einem anderen Leben gewesen wäre, nicht wahr?

#3
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Hat die ÖVP in Österreich die Lektion des Volkes bei der EU-Wahl verstanden? 🤔

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Ob ÖVP in Österreich Lektion des Volkes bei EU-Wahl tatsächlich verstanden hat?

Nachdem die österreichische FPÖ als klarer Sieger aus der Europawahl hervorgegangen ist, versuchen die regierenden Parteien – genauso wie in Deutschland – Lehren für sich zu ziehen. Zumindest behaupten sie das. So erklärte der österreichische Bundeskanzler, Karl Nehammer (ÖVP), er habe die Botschaft verstanden. Christian Stocker, ÖVP-Generalsekretär, bezeichnete seinerseits Reinhold Lopatka als „hervorragenden“ ÖVP-Spitzenkandidaten bei der EU-Wahl.

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