Katholischer Sozialdienst will an Grundschulen mit Regenbogen-Bus für „Neupronomen“ und Queer-Akzeptanz werben
Im nordrhein-westfälischen Kreis Düren will der Sozialdienst katholischer Frauen in Kooperation mit der Kreisverwaltung Düren mit einem regenbogenfarbenen Bus „ninJA“ für den offenen Umgang mit Queer-Sexualität werben. Mit dem „ninJA“-Mobil plant man, zu Schulen und Freizeitorten zu fahren und dort Kinder ab sechs Jahren anzusprechen, um „Akzeptanz zu schaffen“.
Im nordrhein-westfälischen Kreis Düren will der Sozialdienst katholischer Frauen in Kooperation mit der Kreisverwaltung Düren mit einem regenbogenfarbenen Bus „ninJA“ für den offenen Umgang mit Queer-Sexualität werben. Mit dem „ninJA“-Mobil plant man, zu Schulen und Freizeitorten zu fahren und dort Kinder ab sechs Jahren anzusprechen, um „Akzeptanz zu schaffen“.
Das Wohnmobil sei „offen für die Arbeit mit und für queere Kinder und Jugendliche, um hier eine erste niedrigschwellige Anlaufstelle zu bieten“. Das „nin“ stehe für ein Neupronomen, das für die genderneutrale Ansprache geschaffen worden sei, erklärt der Kreis. „JA“ stehe für die Jugendarbeit beziehungsweise das Jugendamt.
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