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Klimaschutz-Bewegung als extremistischer Verdachtsfall

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Erstmals Klimaschutz-Bewegung als extremistischer Verdachtsfall eingestuft

Der Verfassungsschutz hat die Klimaschutz-Bewegung „Ende Gelände“ als linksextremistischen Verdachtsfall eingestuft. Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023, der am Dienstag veröffentlicht wurde, ist von einer „Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage“ die Rede. Grundsatzpapiere von „Ende Gelände“ lassen nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz zudem „deutlich eine Radikalisierung im Hinblick auf die vorherrschenden ideologischen Positionen der Gruppierung erkennen“.

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Die neuesten Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg am Morgen des 18. Juni – Untertitelt

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine am Morgen des 18. Juni – Untertitelt

Ukrainische Angriffe zielen auf den Hafen #Asow bei #Rostow
Die russische Armee durchbricht die ukrainische Verteidigung nördlich von #Sokol bei #Awdeewka
Die russische Armee rückt bei #Awdeewka in Richtung #Jasnobrodowka vor
Die russische Armee rückt in #Pestschanoe auf der Achse #Swatowo-Kupjansk vor
Heftige Gefechte in Richtung #Woltschansk und #Glubokoe bei #Charkow

Videolink: https://youtu.be/mc9oIsBxmTE?feature=shared

YouTuber als Maskottchen bei EM-Spiel: Sicherheit in Stadien gefährdet?

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YouTuber schummelte sich als Maskottchen aufs EM-Spielfeld

Der YouTuber Marvin Wildhage, der für seine Pranks berühmt-berüchtigt ist, hat es beim Eröffnungsspiel der Fußball-#EM2024 in München geschafft, sich bis zunächst ans und dann sogar aufs Spielfeld zu schummeln – verkleidet als EM-Maskottchen. Während der Eröffnungsfeier tanzte Wildhage als bunter Bär „Albärt“ dann unerkannt vor Zehntausenden Zuschauern.

Für die Uefa hingegen ist der Vorfall, so amüsant die Geschichte klingt, objektiv betrachtet eine Blamage. Denn dies wirft zugleich viele Fragen zur Sicherheit in den EM-Stadien auf.

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Fußballweltmeister Thomas Berthold im Gespräch: “EM wird politisiert”

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Bei AUF1 spricht Fußballweltmeister Thomas Berthold erstmals Klartext

Der „Woke-Zeitgeist“ hat den Fußball längst erreicht. Wird das die blutigste EM aller Zeiten? Was soll die One Love Binde von Nancy Faser oder warum wird der Fußball gänzlich politisiert? Darüber und über weitere brisante Themen, abseits der „Political-Correctnes“, spricht Thomas Eglinski mit dem Fußballhelden aus dem Jahre 1990, Thomas Berthold, bei „Fußball EM AUF1“.

Die ganze Sendung sehen Sie noch heute bei AUF1.TV.
Das müssen Sie gesehen haben!

Deutschland steigert Nato-Zahlungen auf Rekordniveau

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Deutschland zahlt Rekordsumme an Nato Deutschland hat der Nato erstmals seit drei Jahrzehnten wieder geplante Verteidigungsausgaben in Höhe von 2% des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. Laut der dpa übermittelte die Bundesregierung für das laufende Jahr einen…

PASSION – Natürliche Potenzsteigerung für Frau und Mann! 🔹🔥

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Niemals vergessen! Prerov, 1945

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18. Juni 2024

Nach Kriegsende wollten die Familien aus Dobsina und Umgebung, die in das Westsudetenland umgesiedelt worden waren, in ihre Heimat zurückkehren.

In der Nacht vom 18. auf den 19. Juni 1945 richteten Soldaten des 17. tschechoslowakischen Infanterieregiments in den schwedischen Schützengräben am Rande der Stadt Prerov 267 unschuldige Karpatendeutsche, Slowaken und Ungarn brutal hin – 120 Frauen, 72 Männer und 75 Kinder.

Der Anführer des Erschießungskommandos der tschechoslowakischen Soldaten war Karol Pazúr, ein Partisan, der sich zum Offizier des militärischen Nachrichtendienstes gewandelt hatte. Pazúr hatte nur wenige Stunden zuvor in einem Militärtelegramm von Edvard Beneš den Befehl erhalten, dass

„die deutschen und ungarischen Repatriierten aus Dobšina nicht in ihre Heimat zurückkehren dürfen, sondern an Ort und Stelle im Schutz der Nacht hingerichtet werden müssen“.

Zeitgenössisches Filmmaterial der tschechischen Nachrichtenagentur (ČTK) über die Deportation von Familien (267 Personen) aus Dobsina und Umgebung sowie über die Lage des Massengrabs.

Bild 1/ – Die Deportierten werden aus den Waggons geführt

Bild 2/ – Auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte, dem schwedischen Altarraum in Mostěnice

3/ Foto – Das Massengrab im Jahr 1947 vor der Exhumierung

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich die Namen der ungarischen Familien, die am 19. Juni 1945 in der Nähe von Přerov (Horní Mostěnice, auf dem Feld namens „Schwedische Sánka“) hingerichtet wurden, und das Dorf, aus dem sie stammten, auflisten:
† Csiszkó János und Mária mit ihren vier Kindern aus Dobsina (6 Personen)
† Ágnes Gaál und ihre Tochter Anna mit zwei Kindern (4 Personen), Jánosgyarmat (Janová Lehota 132)
† Filoména Gaál und ihre Tochter Emma (2 Personen), aus Jánosgyarmat (Janová Lehota 135)
† Gaál Rozália und ihre 3 Kinder (4 Personen), Jánosgyarmat (Janová Lehota 86)
† Gaál Mária und 4 Kinder (5 Personen), Dobsina
† János Gömöry und seine Frau (2 Personen), Dobsina
† Klein Béla und Elisabeth + 2 Kinder (4 Personen), Malompatak (Mlynica)
† Kovács Béla und Paula (2 Personen), Dobsina
† Krausz Árpád und 2 Kinder (3 Personen), Poprád
† Láng János und Anna (2 Personen), Jánosgyarmat (Janová Lehota 203)
† Pacsubay Gusztáv und Márta + 3 Kinder (5 Personen), Dobsina
† Qvikó András und Anikó, Söhne von Paul mit seiner Frau Anna + 4 Kinder und 2 Söhne József und András (10 Personen), Dobsina
† Scholz Béla und Berta seine Frau + 3 Töchter und 2 Söhne (7 Personen), Késmárk
† Lajos Molnár und seine Tochter Eliza (2 Personen), Dobsina
† Polónyi János und Jusztínia + 3 Kinder (5 Personen), Dobsina
† Toma Sándor und Júlia, Júlias Schwestern Batáry Ilona und Emma (4 Personen), Dobsina
† Török Zsuzsanna, Schwiegermutter Anna und Tochter Katarína (3 Personen), Dobsina
† Béla und Margaréta Wágner, ihre Kinder Anna und Béla und Bálas Bruder Géza (5 Personen), Dobsina
† Wágner János und seine Mutter (2 Personen), Dobsina
Insgesamt 20 ungarische Familien, 77 Personen, davon 20 Frauen, 14 ältere Männer und 43 Kinder unter fünfzehn Jahren!

Dieses Massaker wurde 60 Jahre lang totgeschwiegen. Auf der blutgetränkten Hügelkuppe wurde 2018 von der Stadt ein vier Meter hohes geschmiedetes Kreuz mit Dornenkrone und Einschusslöchern errichtet, das als Mahnmal für den Massenmord über der Stadt thront.

Quelle: http://Pozsonyligetfalui Emlékmű-előkészítő Társaság,

MAGYARUL: https://ma7.sk/tajaink/nem-felejtunk-pozsonyi-magyarok-a-prerovi-meszarlas-emlekmuvenel

Ehrbekundung am Kriegerdenkmal: Anständige Ausländer

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Wie Wir anhand dieses einwandfreien Beweismaterials sehen können: Es gibt sie, die anständigen Ausländer! Ausländer die wohlgemerkt -zumindest in diesem Falle, anständiger sind als so mancher „Deutscher” dieser Tage. Diese Form der Ehrbekundung an einem Kriegerdenkmal, die ist wahrlich aufrichtig und obendrein eig. nur intern.

Meine verehrten Landsleute, das ist übrigens ein Russe , der junge Panzermann.

Und es ist auch nicht das 1. Mal der Ehrbekundung, durch exakt diesen Herren, an einem Deutschen Ehrenmal:
https://facebook.com/share/r/dHUkd3x7E17ptaGx/


Heute schon den
Blick auf Morgen

https://t.me/Barbarossa_SMGI

Pionier Kaffee: Aromen aus dem Mühlviertel

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Unser Kaffee der AUF1-Eigenmarke „Pionier“ stammt aus einer kleinen Kaffeerösterei im oberösterreichischen Mühlviertel. Die Kaffeebohnen werden langsam und schonend geröstet. Dadurch kann der Kaffee seine ganzen Aromen entwickeln und seine Säuren abbauen. Ein riesiger Qualitätsunterschied zum Kaffee aus dem Supermarkt.

Entdecken Sie im AUF1 Shop die köstlichen Kaffeespezialitäten:
https://www.auf1.shop/collections/kaffee

Griechenland führt Sechstagewoche ab 1. Juli ein

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Kampf gegen Arbeitskräftemangel: Griechenland führt ab 1. Juli Sechstagewoche ein

Das im vergangenen September verabschiedete Gesetz erlaubt griechischen Unternehmen künftig einen zusätzlichen Acht-Stunden-Tag in der Woche. Darüber berichtet die „Frankfurter Allgemeine“ mit Verweis auf das griechische Arbeitsministerium. Demnach soll ein Arbeitssamstag mit einem Lohnzuschlag von 40% und ein Sonn- oder Feiertag mit 115% vergütet werden.

Die Verlängerung der Arbeitszeit erfolge freiwillig, die Arbeitnehmer müssten zustimmen. „Ziel ist es, dass vor allem Industrieunternehmen mit rotierender Schichtarbeit und hoch spezialisiertem Personal ihre Abläufe nicht unterbrechen müssen“, heißt es aus Ministeriumskreisen. Die Obergrenze liege bei 48 Arbeitsstunden pro Woche, obwohl zeitweise die Unternehmen über diese Grenze hinausgehen dürften.

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