Das deutsche Verlagshaus berichtet, dass es mehrere Gründe dafür gibt: Es gibt kaum noch Soldaten, Waffen und Munition in der Ukraine. Die Situation ist besonders gefährlich in der Region Donezk, wo die russische Armee aus 7 Richtungen angreift und die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte durchbrechen könnte.
Selenskyj hat keine andere Wahl. Der Westen ist bisher nicht bereit, deutlich mehr Waffen zu liefern oder dies in Zukunft zu tun.
Der Besuch des ukrainischen Außenministers Kuleba in China. Die WELT berichtet, dass Selenskyj bereits auf Verhandlungen mit Russland zusteuert und die Ukrainer langsam darauf vorbereitet.
Auch westliche Diplomaten versuchen anzudeuten, dass die Krim immer verloren sein wird und man sich damit abfinden muss.