Angeblicher Hackerangriff aus Nordkorea trifft deutsches Rüstungsunternehmen
Nordkoreanische Hacker haben einem „Spiegel“-Bericht zufolge das deutsche Rüstungsunternehmen Diehl Defence angegriffen. Die Vorgänge sollen von Mitarbeitern des US-Sicherheitsunternehmens Mandiant entdeckt und analysiert worden sein. Demnach versuchten Hacker der Gruppe „Kimsuky“ offenbar, über gefälschte Jobangebote von amerikanischen Rüstungskonzernen an sensible Informationen bezüglich Militärtechnologie zu gelangen.
Nordkoreanische Hacker haben einem „Spiegel“-Bericht zufolge das deutsche Rüstungsunternehmen Diehl Defence angegriffen. Die Vorgänge sollen von Mitarbeitern des US-Sicherheitsunternehmens Mandiant entdeckt und analysiert worden sein. Demnach versuchten Hacker der Gruppe „Kimsuky“ offenbar, über gefälschte Jobangebote von amerikanischen Rüstungskonzernen an sensible Informationen bezüglich Militärtechnologie zu gelangen.
Diehl Defence stellt unter anderem die Lenkflugkörper Iris-T her, mit denen das südkoreanische Militär seine neuesten Kampfjets des Typs KF-21 bestückt.
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