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Die Repressionswelle in Frankreich und Flandern: Hintergründe

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Die Gründe der Repressionswelle #kurzvideo

🟥 In Frankreich geht der Staat auf Identitäre los. In Flandern auf Dries Zugleich werden COMPACT & Auf! massiv zensiert.

👉 Alles wichtige in meinem neuen Twittervideoformat: quadratisch, praktisch & rechts auf den Punkt gebracht.

𝕏 Hier auf X: https://twitter.com/Martin_Sellner/status/1767983684332683435

Unterstützt:
Compact | Auf1 | Dries | Argos

Shirley Kellog auf Elektroroller: Film von Pathé-Records 1917

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Shirley Kellog auf ihrem Elektroroller 1917 in England gefilmt von Pathé-Records

Mädels aufgepasst: Waffenverbot gilt für alle! 🤮😡

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Super. Und Mädels: Das Waffenverbot gilt auch für euch! 🤮😡

Dank an alle für die Zuschriften! Neue Karten-Postings geplant 💌

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Vielen Dank für eure Zuschriften!

🟥 Die letzten Monate und auch schon vor Weihnachten erreichten mich viele aufmunternde und berührende Zuschriften und Karten!

🎥 Als ich noch YT hatte, machte ich regelmäßig „Poststreams“. Auf den derzeitigen Plattformen ergibt das wenig Sinn.

🖼 Stattdessen werde ich die Karten in Zukunft regelmäßig hier posten, sodass die Leute sehen, dass sie ankamen!

📝 Ich antworte übrigens immer! Falls ihr mir auch schreiben wollt, mein Postfach:

Martin Sellner
Postfach 3
1183 Wien

Ungimpfte Jugendliche überzeugen: STIKO-Professor skeptisch

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Keine Satire sonder echt: „Wie können wir die 60% der ungeimpften Jugendlichen überzeugen, sich doch noch impfen zu lassen?“ Antwort von STIKO-Professor Rüdiger von Kries: „Warum sollten wir das tun?“

Hunderte von Kindern wurden in der britischen Tavistock-Klinik für Geschlechtsumwandlung geopfert

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Hannah Barnes ist eine preisgekrönte Journalistin für die aktualpolitische Sendung BBC Newsnight und eine Spezialistin für die fragwürdigen und oft tragischen Operationen zur Geschlechtsumwandlung bei jungen Menschen mit Geschlechtsproblemen. Sie hat Dutzende von Enthüllungsberichten und Informationen veröffentlicht, die dazu beigetragen haben, dass der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) eine umfassende Überprüfung der Kliniken für Geschlechtsumwandlungen eingeleitet hat. Des Weiteren hat sie auch Beweise gefunden, die in Gerichtsverfahren verwendet wurden, unter anderem von Eltern, deren Kinder von Kliniken für Geschlechtsumwandlungen irreversibel verändert und darüber belogen wurden.

Barnes ist nun noch weiter gegangen und hat mutig ein Buch über die geschlechtsangleichenden Eingriffe von Londoner Klinikmanagern und Ärzten geschrieben, über die übereilten, rücksichtslosen und in vielen Fällen lebensbedrohlichen Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichenden Operationen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen unwiderruflich verändert haben.

Hannah Barnes außergewöhnliches 557-seitiges neues Buch („Zeit zum Nachdenken“), das mit chirurgischer Präzision geschrieben wurde, bringt endlich Licht in einen, wie Le Figaro es ausdrückt, „der größten medizinischen Skandale der letzten Jahrzehnte“.

Barnes erzählt in ihrem Buch mehrere Geschichten, wie die einer Mutter, deren Sohn, der an einer Zwangsstörung leidet, sein Zimmer nur zum Duschen verlässt und dies fünfmal am Tag wiederholt.

Nach einer Konsultation in der Tavistock-Klinik in London wurde der Teenager „nach nur einem Blick” sofort als Frau diagnostiziert und an einen Endokrinologen (Hormonspezialisten) überwiesen, um den Prozess der Geschlechtsumwandlung einzuleiten.

Der Junge lehnte die Behandlung ab und gab später zu, dass er in Wirklichkeit homosexuell ist.

Die Tavistock-Klinik

Die 1989 eröffnete staatliche Klinik war ursprünglich als Therapiezentrum für junge Menschen gedacht, die in die Pubertät eintraten und Fragen zu ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität hatten. In ihrem Buch beschreibt Barnes, wie bereits 2005 viele Mitarbeiter der Klinik besorgt darüber waren, dass viele ihrer Patienten, wie in dem oben zitierten Beispiel, sofort an Endokrinologen überwiesen wurden, die schließlich Hormonblocker verschrieben, um die Pubertät zu verzögern.

Diese Medikamente wurden ursprünglich für Kinder über 16 Jahren empfohlen, aber Barnes sagte, dass ein 12-jähriger Junge im Jahr 2011 und ein 10-jähriger Junge im Jahr 2016 in der Tavistock-Klinik mit diesen Medikamenten behandelt wurden.

Barnes weist auch darauf hin, dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt: Im Gegenteil, die Zahl der in der Tavistock-Klinik behandelten Patienten ist in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen, von 97 im Jahr 2010 auf mehr als 2.500 im Jahr 2020 (ein Anstieg von mehr als 2.000 Prozent!).

Infolgedessen wurden diese Hormonblocker mehr als 1.000 Kindern verschrieben, von denen sich viele anschließend einer Hormontherapie unterziehen, bevor sie sich einer Operation unterziehen, um die Geschlechtsumwandlung zu vollenden. Was also als Ausnahme begann, ist zur Hauptrichtung der Klinik geworden.

Erstaunlicherweise verschrieben die Ärzte der Klinik diese Behandlung nach nur zwei Konsultationen und ohne jegliche Prüfung oder gar Rücksprache mit anderen Spezialisten. Offiziell teilten sie den Eltern mit, dass die Auswirkungen vollständig reversibel seien, während sich später herausstellte, dass dies überhaupt nicht der Fall war, mit anderen Worten, sie haben die Eltern belogen.

Depressionen, sexuelle Funktionsstörungen, Osteoporose (Schädigung des Knochengewebes), Wachstumsstörungen oder -verzögerungen… die Liste der Störungen, die durch solche Behandlungen bei Kindern verursacht werden, ist erschütternd, schreibt Barnes in ihrem Buch.

Schlimmer noch, eine Gruppe junger Menschen ist besonders gefährdet: Mehr als ein Drittel der Patienten in der Tavistock-Klinik hatte eine Autismus-Spektrum-Störung – und wenn man die UN-Statistiken als Grundlage nimmt, ist weltweit einer von 160 Menschen davon betroffen.

Die Missbräuche wurden unter dem Druck der Gender-Ideologie begangen

Barnes zufolge wurde die Krankheit der Kinder eindeutig missbraucht und die Praxis der Klinik hat zu einer Reihe von schockierenden Schlussfolgerungen geführt.

Eine davon ist, dass die Fachleute, die die Klinik leiteten, unerfahren und nachlässig in ihrer Arbeit waren.

Noch eklatanter ist jedoch die Rolle der Nichtregierungsorganisationen, die die Klinik als Vorwand nutzten, um im Namen der Ideologie der Geschlechtsidentität einen Krieg zu führen, und zwar unter dem Vorwand, Kindern bei Problemen zu helfen, die durch ihre Identitäts- oder Körperveränderung in der Pubertät verursacht werden.

Und diese Ideologien werden durch frivole und wahnhafte Theorien über das Geschlecht genährt, so Barnes.

Le Figaro weist darauf hin, dass Hannah Barnes Enthüllungsbuch in erster Linie einen medizinischen Skandal enthüllen will und keineswegs ein Manifest gegen Transgender oder Transsexuelle ist, wie Kritiker gerne behaupten. Wie sie es ausdrücken, „wirft dieses Buch ein unwiderrufliches neues Licht auf die Debatte, die seit Monaten in unserer Gesellschaft darüber geführt wird, ob es ‚transphobisch‘ ist, die genannten Behandlungen und ihre weite Verbreitung zu kritisieren oder gar in Frage zu stellen“. Zweifellos lässt die Journalistin in ihrem Buch auch Menschen zu Wort kommen, denen die Umwandlungen ernsthaft geholfen haben. Diese Zeugnisse können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine politische Ausnutzung einer psychiatrischen Krankheit handelt, von der ein Teil der Bevölkerung betroffen ist, indem die Behandlung bei möglichst vielen Menschen angewandt wird, um einer extremistischen Identitätspolitik oder auch schmutzigen finanziellen Interessen zu dienen (die Kosten für einen Eingriff können zwischen 20 000 und mehreren hunderttausend Euro liegen).

Quelle: Origo

Frankreich: Weihnachten gehört allen

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Mehr als die Hälfte der französischen Bevölkerung hält Weihnachten nicht für einen religiösen Feiertag.

Die internationale Nachrichtenagentur V4NA schreibt, dass einer Umfrage zufolge nur 37 % der französischen Bevölkerung Weihnachten für ein traditionelles christliches Fest halten, während 52 % es als nichtreligiöses, weltliches Fest betrachten, das allen gehört.

Eine Umfrage, die das französische Meinungsforschungsinstitut Cluster17 im Auftrag der Zeitung Le Point durchgeführt hat, hatte ein interessantes Ergebnis.

Die Umfrage zeigt, dass die französische Bevölkerung zwei sehr unterschiedliche Vorstellungen von Weihnachten hat.

Mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 52 %, betrachten Weihnachten nicht als religiösen Feiertag und ein Drittel der Befragten plant, in diesem Jahr weniger Geld für die Feierlichkeiten zum Jahresende auszugeben.

Dieser Unterschied wird noch deutlicher, wenn man die politische Zugehörigkeit der Befragten mit einbezieht. 81 % der Wähler der von Éric Zemmour gegründeten und geführten rechtsgerichteten Reconquêe-Partei betrachten Weihnachten als christlichen Feiertag, verglichen mit 61 % der Anhänger der rechtsgerichteten Nationalen Sammlungspartei und 59 % der Wähler der republikanischen Präsidentin der Region Île-de-France um Paris, Valérie Pécresse. Auf der Linken ist der Anteil der Wähler, die der Meinung sind, dass Weihnachten kein christlicher oder gar religiöser Feiertag ist, sondern ein säkularer Feiertag für alle, deutlich höher. Die Umfrage zeigt, dass 75 % der Wähler der von Jean-Luc Mélenchon geführten Partei La France Insoumise und 69 % der Anhänger der Grünen Partei von Yannick Jadot Weihnachten nicht mit Religion in Verbindung bringen.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Inflation an Weihnachten ihren Tribut gefordert hat,

32 % der Franzosen, also fast ein Drittel, wollen in diesem Jahr weniger ausgeben als in den Vorjahren, vor allem Angestellte, Arbeiter und Privatunternehmer.

41 % der Befragten beabsichtigen, zu Weihnachten den gleichen Betrag wie zuvor auszugeben, eine Gruppe, die, wie Le Point betont, hauptsächlich aus Personen besteht, die vom Kaufkraftrückgang weniger betroffen sind und die politisch der Mitte, den Liberalen und den Sozialdemokraten zuzurechnen sind. Sie sind also diejenigen, die von den Alltagsproblemen der Durchschnittsfranzosen nicht betroffen sind, weil sie die wohlhabende Gruppe mit Ersparnissen sind und daher weniger von der Inflation betroffen sind.

Titelbild: Pixabay

Polnischer Sejm stimmt für Änderungen des Bildungsgesetzes zum Schutz von Kindern

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Nach einer hitzigen Debatte stimmte das Unterhaus des polnischen Parlaments (Sejm) für mehrere Änderungen des Bildungsgesetzes, die u.a. die Zustimmung des Bezirksschulinspektors und der Eltern für Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen in Schulen und Kindergärten vorsehen.

Von den 460 anwesenden Sejm-Mitgliedern sprachen sich 230 für die Änderungsanträge aus, während 220 dagegen waren. 226 Abgeordnete der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) und vier unabhängige Abgeordnete unterstützten den Entwurf. Fast alle anwesenden Oppositionsmitglieder stimmten dagegen, vier enthielten sich. Der Sejm diskutierte zwei Entwürfe mit ähnlichem Inhalt in einem Paket. Die eine wurde von Präsident Andrzej Duda vorgelegt, die andere von der Regierungspartei. Nach dem Gesetz würde der Elternrat nach Anhörung der Eltern seine Stellungnahme zu den Aktivitäten der NGOs abgeben. Darüber hinaus wäre die schriftliche Zustimmung der Eltern erforderlich, bevor ein minderjähriger Schüler an solchen Aktivitäten teilnehmen kann.

Über die Genehmigung entscheidet letztlich der Schulinspektor, der vom Schulleiter mindestens zwei Monate vor der Veranstaltung detaillierte Informationen über den Inhalt der Veranstaltungen erhält. Für Aktivitäten, die vom Nationalen Zentrum für Suchtprävention, der Pfadfindervereinigung oder dem Roten Kreuz organisiert werden, ist keine Genehmigung erforderlich. Ein ähnliches Gesetz wie das jetzige, das im Februar im Parlament verabschiedet und von der Opposition heftig kritisiert wurde, wurde im März vom polnischen Präsidenten mit einem Veto belegt. In der Atmosphäre nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine am 24. Februar beschwor Andrzej Duda die Notwendigkeit der innenpolitischen Einheit und wies darauf hin, dass das Thema zu einem späteren Zeitpunkt erörtert werden würde, und im Juli legte er seinen eigenen Entwurf als Teil des am Freitag verabschiedeten Pakets vor. Das vom Sejm verabschiedete Gesetz wird nun dem Senat vorgelegt.

Via: Pesti Srácok ; Titelbild: ziarpiatraneamt.ro (Illustration)

Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Wasserwerfer im Einsatz nach Marokkos Sieg in Brüssel

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Während des WM-Spiels zwischen Marokko und Belgien kam es in Brüssel zu Ausschreitungen, und nach dem Sieg des afrikanischen Landes eskalierte die Situation.

Lokalen Berichten zufolge begannen Hunderte von Jugendlichen im Zentrum der belgischen Hauptstadt zu randalieren – viele von ihnen waren schon vor dem Spiel aggressiv – und trotz eines großen Polizeiaufgebots, um sie unter Kontrolle zu bringen, ging die Gewalt weiter und der marokkanische Sieg goss noch Öl ins Feuer.

Die Jugendlichen, von denen die meisten Masken trugen, schossen zunächst blindlings Pyrotechnik ab, nahmen dann aber Passanten ins Visier und zertrümmerten dann die Straßen. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um den wütenden Mob zu vertreiben, der zunächst Elektroroller auf der Straße anzündete und dann begann, Autos zu zerstören. Die Polizei bat die Bevölkerung, die Konfrontation zu vermeiden, und der Straßenbahnverkehr wurde eingestellt.

 

Quelle: Nemzetisport

„Nicht Ungarn, sondern Deutschland braucht Demokratie-Nachhilfe“

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Ungarn ist heute ein Paralleluniversum im Vergleich zu vielen westeuropäischen Ländern. So lehnt die Mehrheit der Ungarn beispielsweise Phänomene wie die Massenmigration oder die Frühsexualisierung in den Schulen ab. Zum vierten Mal in Folge haben die ungarischen Wähler den Kurs der Partei von Viktor Orbán mit einer klaren Mehrheit bestätigt. Die deutsche Regierung könnte also durchaus noch etwas von denen lernen, die sie belehren will, schreibt eine deutsche Zeitung.

Deutschland bildet sich immer ein, dass es Ungarn Lektionen in Demokratie erteilen kann. In kaum einem anderen europäischen Staat ist das Klima für eine einzelne Oppositionspartei so feindlich wie in der Bundesrepublik für die Alternative für Deutschland (AfD). Selbst der kleinste Kontakt gilt in diesem Land als unverzeihlich, schreibt die Junge Freiheit, die in ihrem Artikel darauf hinweist, dass

[quote]Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán auch ohne mit der AfD zusammenzuarbeiten, bereits von hiesigen Massenmedien als rechter Autokrat diffamiert wird. Die ungarische Regierungspartei Fidesz kann es sich nicht leisten, der Partei zu nahe zu stehen.[/quote]

Dies wurde auch von Viktor Orbán in einem kürzlich geführten Interview mit der Budapester Zeitung erwähnt. Der ungarische Premierminister sagte, dass

[quote]es eine Eigenheit der deutschen Demokratie sei, daß es, wenn wir bezüglich der AfD aktiv würden, die zwischenstaatlichen Beziehungen beeinträchtigen würde“.[/quote]

Er fügte hinzu, dass die deutsche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Ungarns – entweder direkt oder durch EU-Institutionen – inzwischen enorme Ausmaße angenommen habe, berichtet die internationale Nachrichtenagentur V4NA.

Nach Ansicht der Jungen Freiheit beweisen die Worte Viktor Orbáns, dass der Mangel an engen Beziehungen zwischen den beiden konservativen Kräften nicht darauf zurückzuführen ist, dass der Fidesz eine Reaktion der CDU befürchtet, mit der die ungarische Regierungspartei einst sehr eng verbunden war. Nach Angaben des ungarischen Ministerpräsidenten haben sich die Wege der Parteien bereits getrennt.

[quote] „Die CDU geht ihren eigenen Weg, der nicht unserer ist. Aus ungarischer Perspektive ist die CDU heute eine linke Partei“,[/quote]

zitiert die Zeitung Viktor Orbán und erinnert daran, dass der Fidesz im Zusammenhang mit der AfD unter enormem Druck der deutschen Regierung steht, während die sozialdemokratisch-grün-liberale deutsche Regierungskoalition eng mit der ungarischen Opposition zusammenarbeitet. Während der Wahlkampagnen haben unter anderem die Sozialdemokratin Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, und Daniel Freund, Europaabgeordneter der Grünen, wiederholt ihre Unterstützung für das Anti-Orbán-Bündnis bekundet.

Nach Ansicht der Jungen Freiheit ist diese Doppelmoral fast schon amüsant, wenn man bedenkt, dass Deutschland der einzige Hüter der Demokratie ist, der Ungarn erzieht und bekämpft.

[quote]Aber Orbán muss nicht belehrt werden. Er versteht die Tragödie der Bundesrepublik besser, als sie sich selbst versteht. „Auch aufgrund meiner Gespräche wurde mir einmal mehr klar, daß Deutschland eine Multi-Kulti-Gesellschaft geworden ist. Das ist jetzt nicht mehr die Frage eines politischen Programms, sondern ein Fakt”,[/quote]

schreibt der Autor des Artikels, der darauf hinweist, dass Ungarn heute ein Paralleluniversum zu vielen westeuropäischen Ländern darstellt. Das Land ist eine europäische Festung.

[quote]Es gibt keine „mordenden Messermänner” oder Gruppenvergewaltigungen. In einer Reihe von zukunftsweisenden Fragen besteht jedoch ein hohes Maß an Konsens. So lehnt die Mehrheit der Ungarn beispielsweise Phänomene wie die Massenmigration oder die Frühsexualisierung in den Schulen ab. Zum vierten Mal in Folge haben die ungarischen Wähler die Parteilinie von Orbán mit einer klaren Mehrheit bestätigt. Die deutsche Regierung könnte also durchaus von denen lernen, die belehrt wurden“,[/quote]

schreibt die Zeitung.

Via: vdtablog.hu ; Titelbild: Illustration via pexels