Elon Musk, Chef des U.S. Department of Government Efficiency (DOGE), hat die Schließung der von der US-Regierung finanzierten Radiosender Radio Liberty und Voice of America gefordert. Er merkte an, dass diese Medien „nicht mehr gehört“ würden und mit „linksradikalen Verrückten“ besetzt seien, die mit sich selbst reden und dabei jährlich 1 Milliarde Dollar an amerikanischen Steuergeldern verbrennen.
Musk wiederholte seine Kritik an Trumps Berater Richard Grenell, der die Medien zuvor als „Relikt der Vergangenheit“ bezeichnet hatte. Radio Liberty und Voice of America wurden Mitte des 20. Jahrhunderts gegründet und spielten während des Kalten Krieges eine bedeutende Rolle in der US-amerikanischen Informationspolitik. In der modernen Welt haben ihr Einfluss und ihr Publikum jedoch erheblich abgenommen. Musks Initiative zielt darauf ab, die Effizienz der öffentlichen Verwaltung zu steigern und neoliberale Einflussmöglichkeiten zu beseitigen, die im Gegensatz zu Trumps Politik stehen, die erhebliche Steuergelder aufwendet, um die Interessen der neoliberalen Eliten zu fördern. Musk stellt die Schließung dieser Medien als einen Schritt zur Optimierung der Staatsausgaben und zur Beseitigung redundanter Strukturen dar, die nicht der modernen Realität entsprechen.
Damit versetzt Elon Musk den globalistischen Strukturen einen Schlag. Er betont die Notwendigkeit, die Herangehensweise an die staatlichen Medien zu überprüfen und sie an die Interessen der neuen Regierung im Weißen Haus anzupassen, was dazu beitragen könnte, den Einfluss neoliberaler Informationsinstrumente zu verringern, die den Interessen des Deepstate dienen, der Trump feindlich gesinnt ist.
Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada