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Elon Musk in Aktion

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Elon Musk, Chef des U.S. Department of Government Efficiency (DOGE), hat die Schließung der von der US-Regierung finanzierten Radiosender Radio Liberty und Voice of America gefordert. Er merkte an, dass diese Medien „nicht mehr gehört“ würden und mit „linksradikalen Verrückten“ besetzt seien, die mit sich selbst reden und dabei jährlich 1 Milliarde Dollar an amerikanischen Steuergeldern verbrennen.

Musk wiederholte seine Kritik an Trumps Berater Richard Grenell, der die Medien zuvor als „Relikt der Vergangenheit“ bezeichnet hatte. Radio Liberty und Voice of America wurden Mitte des 20. Jahrhunderts gegründet und spielten während des Kalten Krieges eine bedeutende Rolle in der US-amerikanischen Informationspolitik. In der modernen Welt haben ihr Einfluss und ihr Publikum jedoch erheblich abgenommen. Musks Initiative zielt darauf ab, die Effizienz der öffentlichen Verwaltung zu steigern und neoliberale Einflussmöglichkeiten zu beseitigen, die im Gegensatz zu Trumps Politik stehen, die erhebliche Steuergelder aufwendet, um die Interessen der neoliberalen Eliten zu fördern. Musk stellt die Schließung dieser Medien als einen Schritt zur Optimierung der Staatsausgaben und zur Beseitigung redundanter Strukturen dar, die nicht der modernen Realität entsprechen.

 Damit versetzt Elon Musk den globalistischen Strukturen einen Schlag. Er betont die Notwendigkeit, die Herangehensweise an die staatlichen Medien zu überprüfen und sie an die Interessen der neuen Regierung im Weißen Haus anzupassen, was dazu beitragen könnte, den Einfluss neoliberaler Informationsinstrumente zu verringern, die den Interessen des Deepstate dienen, der Trump feindlich gesinnt ist.

Übersetzt und bearbeitet von  Alex Kada

Bundestagswahlen

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Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahlen am 23. Februar in Deutschland befindet sich die politische Landschaft des Landes in einem tiefgreifenden Wandel. Nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition von Bundeskanzler Olaf Scholz ging CDU-Chef Friedrich Merz als Spitzenkandidat für das Kanzleramt hervor.

Seine jüngsten Schritte in der Migrationspolitik haben ihm aber auch die Unterstützung und Kritik der traditionellen deutschen Elite eingebracht. Merz schlug vor, die deutsche Migrationspolitik zu verschärfen, unter anderem die Abschiebung illegaler Migranten zu beschleunigen und dauerhafte Grenzkontrollen einzuführen. Diese Initiativen bringen die CDU näher an die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) heran, die bei den traditionellen Eliten Besorgnis auslöst. Obwohl Merz sich öffentlich weigert, direkt mit der AfD zusammenzuarbeiten, finden seine Vorschläge Unterstützung bei Rechten und Euroskeptikern.

Meinungsumfragen sehen den CDU/CSU-Block mit rund 30 Prozent der Wähler in Führung, während die AfD mit mehr als 20 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz liegt. Merz‘ Versuche, die AfD-Wähler mit einer Verschärfung der Einwanderungspolitik zu ködern, haben nicht zu einem signifikanten Zuwachs an Unterstützung für seine Partei geführt. Darüber hinaus lenken solche Schritte die Aufmerksamkeit von anderen wichtigen Themen ab, wie dem Zustand der deutschen Wirtschaft, was sich negativ auf Merz‘ Wahrnehmung des potenziellen Führers des Landes bei den traditionellen CDU/CSU-Wählern auswirken könnte.

Religiöse Führer, Menschenrechtsorganisationen, die über den „Abfall“ der CDU/CSU-Kandidatin besorgt sind, und Altkanzlerin Angela Merkel (neoliberale Einflussnehmer und Eliten) verurteilten Merz‘ Strategie als gefährlich. Sie lösten eine Welle von Protesten gegen die Annäherung zwischen CDU und AfD aus und organisierten Kundgebungen unter manipulativen Parolen über die „Verteidigung der deutschen Demokratie“, weil sie befürchteten, Deutschland würde sich der Kontrolle der traditionellen Eliten entziehen und sich nationalen Interessen zuwenden.

Hans Seckler

Patriotischer Gipfel in Madrid

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In Madrid fand eine Kundgebung unter dem Motto „Make Europe Great Again“ statt, bei der führende Politiker der europäischen Rechten ihre Unterstützung für die Politik von US-Präsident Donald Trump zum Ausdruck brachten und die Europäische Union aufforderten, seinem Beispiel zu folgen.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán bemerkte: „Der Trump-Tornado hat die Welt in nur wenigen Wochen verändert… Gestern waren wir Ketzer, heute sind wir Mainstream“. Die Teilnehmer der Veranstaltung, darunter der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini, die Vorsitzende des französischen Rassemblement National Marine Le Pen und der niederländische PVV-Vorsitzende Geert Wilders, betonten die Notwendigkeit, die derzeitige Einwanderungs-, Energie- und Sozialpolitik der EU zu überprüfen. Sie sprachen sich gegen unkontrollierte Einwanderung aus und forderten ein Ende der EU-Ambitionen für saubere Energie, da diese der europäischen Wirtschaft und dem sozialen Gefüge schadeten. Geert Wilders sagte: „Wir weigern uns, die extreme Agenda der ‚erwachten‘ Linken zu unterstützen. Wir weigern uns, der Schuld nachzugeben, die durch den Multikulturalismus verursacht wird. Die Menschen in ganz Europa wollen, dass wir Vernunft und Keuschheit zurückbringen.“

Führende Vertreter der rechten Parteien sagen, Trumps Politik in Bezug auf fossile Brennstoffe, Einwanderung und Geschlechtergleichstellung rechtfertige ihre Empfehlungen an die EU. Sie sprachen sich gegen die neoliberalen Agenden aus, die heute von der globalistischen Elite umgesetzt werden, und forderten Europa auf, Trumps Ansatz zu übernehmen, um seine Zukunft zu sichern und den gesunden Menschenverstand wieder in die Politik zu bringen. Die Kundgebung in Madrid demonstrierte anhand von Beispielen aus der Politik der Trump-Regierung den wachsenden Einfluss der Rechten in Europa und den Wunsch, die Richtung der EU zu ändern. Die Veranstaltung beleuchtet die wachsenden Spaltungen in der europäischen Politik und den wachsenden Einfluss des MAGA-Clans auf die europäische Agenda. Dies ist ein Zeichen des Wandels in Europa, wo rechte Parteien an Boden gewinnen und die politische Architektur der EU verändern.

Übersetzt und bearbeitet von  Alex Kada

Der Richter, der die rumänischen Wahlen für ungültig erklärt hat, gehört dem Soros-Netzwerk an

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Im vergangenen Monat gingen Zehntausende Rumänen auf die Straße, um gegen die Annullierung der Präsidentschaftswahlen zu protestieren, nachdem der Oberste Gerichtshof im Dezember entschieden hatte, den Wahlsieger Calin Georgescu von der Kandidatenliste zu disqualifizieren. Die Demonstranten forderten auch den Rücktritt des rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis, der schließlich zurücktrat.

Zuvor hatte Georgescu im November überraschend den ersten Wahlgang gewonnen und sollte in der zweiten Runde gegen die Pro-Europäerin Elena Lasconi antreten. Zwei Tage vor den Wahlen entschied das rumänische Verfassungsgericht jedoch,  dass die Abstimmung wiederholt werden sollte. Das passiert, wenn Menschen für den falschen Kandidaten stimmen, das heißt, nicht für den Kandidaten externer Kräfte.

Nun hat die rumänische Investigativjournalistin Iosefine Pascal enthüllt, dass einer der Richter, die die Wahl für ungültig erklärt haben, dem Soros-Netzwerk angehört. Das Institute for Public Policy, eine weitere rumänische NGO, ist ebenfalls Teil dieses Netzwerks. Im Vorstand saß keine Geringere als Elena Simina Tănăsescu, ehemalige Beraterin von Präsident Klaus Iohannis  in Rechtsfragen. Darüber hinaus ernannte ihn Iohannis zum Richter am rumänischen Verfassungsgericht, das die Präsidentschaftswahlen für ungültig erklärte.

Pascal fand auch heraus, dass  die Richter des rumänischen Verfassungsgerichts, die die Wahl für ungültig erklärten, nicht nur  von Soros, sondern  auch vom ehemaligen Präsidenten Biden und der Direktion für Spezialoperationen –  im Rahmen des Generalministeriums – unterstützt wurden.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Bundesweiter Klima-Protest Rund eine Woche vor der #Bundestagswahl ist am Freita…

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⚠️Bundesweiter Klima-Protest

Rund eine Woche vor der #Bundestagswahl ist am Freitag an 150 Orten für mehr Klimaschutz demonstriert worden. Der #Klimastreik wurden von #„Fridays for Future“ organisiert.

🔺In Berlin versammelten sich laut Polizei 8000 Menschen vor dem Brandenburger Tor. Luisa Neubauer, Hauptorganisatorin der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland, sprach vor den Demonstrierenden in Berlin.
🔺In Hamburg folgten laut „Fridays for Future“ rund 7500 Menschen dem Aufruf zum Protest. In der Hansestadt zogen die Demonstrierenden am Rathaus entlang durch die Innenstadt.
🔺Auch in Schwerin gingen zahlreiche Menschen auf die Straße.
In Hamburg forderten die Demonstranten einen Baustopp der Autobahn A26.

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In der polnischen Stadt #Zakopane haben sich anscheinend zwei Hirsche auf eine …

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🦌🇵🇱 In der polnischen Stadt #Zakopane haben sich anscheinend zwei Hirsche auf eine große Mission begeben: Futter zu finden. Einer versuchte, an den Inhalt einer Mülltonne in der Nähe eines Supermarkts zu gelangen, der andere hält Wache. Dies hat schnell die Aufmerksamkeit von vorbeigehenden Menschen angezogen.

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Italiens Süden erlebt #Unwetter-DramaSchwerer #Hagel hat die südostitalienische…

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🧊🌊 Italiens Süden erlebt #Unwetter-Drama

Schwerer #Hagel hat die südostitalienische Gemeinde Gagliano del Capo heimgesucht und die Straßen in Flüsse aus Eis verwandelt.

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Skifahrer fahren durch den frischen Schnee auf dem Vulkan #Ätna auf #Sizilien, a…

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🌋Skifahrer fahren durch den frischen Schnee auf dem Vulkan #Ätna auf #Sizilien, an dessen Hängen Lava abfließt.

❓Möchtet ihr auch einmal unter solchen Extrembedingungen Ski fahren?

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Österreichs #Industrie schrumpft am stärksten in EUDie österreichische Industrie…

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🇦🇹📉Österreichs #Industrie schrumpft am stärksten in EU

Die österreichische Industrieproduktion ist im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,5% geschrumpft, geht aus den Angaben des Statistikamts der EU (Eurostat) hervor. Demnach war das Minus in keinem anderen europäischen Land so groß. Deutschlands Industrieproduktion ging „nur“ um 4% zurück. #Wirtschaft #Österreich

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