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FTI Touristik insolvent: Schuldenberg von einer Milliarde Euro

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Schuldenberg von einer Milliarde Euro: Reisekonzern FTI ist pleite

Das Amtsgericht München hat das Insolvenzverfahren gegen die beiden Kerngesellschaften des drittgrößten Reiseveranstalters Europas – FTI Touristik und BigXtra Touristik – eröffnet.

Insolvenzverwalter Axel Bierbach kündigt nun 700 Mitarbeitern und plant die endgültige Schließung für Ende des Jahres. „Die gesamte Abwicklung wird Jahre dauern“, sagte Bierbach.

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200 Millionen Euro Strafe

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Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, dass sie erneut eine Zahlungsaufforderung an Ungarn gesendet hat, um sicherzustellen, dass die ungarische Regierung die von dem Europäischen Gerichtshof verhängte Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Euro bis zum 17. September begleicht. Andernfalls wird die Kommission den ausstehenden Betrag von den sonst für Ungarn verfügbaren Mitteln abziehen.

Der Europäische Gerichtshof verhängte die Strafe von 200 Millionen Euro, weil das ungarische Parlament ein neues Asyl- und Einwanderungsgesetz verabschiedete, das nicht im Sinne Brüssels formuliert ist und laut Brüssel geeignet sei, Migranten auf „rechtswidrige“ Weise zu behandeln.

Seit 2015 hat Ungarn rund 800 Milliarden Forint, also zwei Milliarden Euro, für den Grenzschutz, einschließlich des Baus eines Zauns, ausgegeben und fordert nun die Europäische Kommission zur Zahlung dieser Summe auf. Ungarische Regierungsbeamte haben angedeutet, dass sie bereit sind, diesen Anspruch notfalls gerichtlich durchzusetzen. Die Kommission hat sich bisher konsequent geweigert, den Bau des Zauns zu finanzieren.

Gleichzeitig hat Brüssel kein Problem damit, dass Deutschland bereits Menschen nach Afghanistan abschiebt und Italien Konzentrationslager für Migranten in Albanien errichtet. Diese Maßnahmen passen in das Konzept der Rechtsstaatlichkeit, während die ungarische Haltung nicht akzeptabel ist.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

AfD-Politiker belustigt über Grünen-Chefin: „Ricarda Lang hat ihr Fett wegbekommen“

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AfD-Politiker Brandner: Ricarda Lang „hat ihr Fett wegbekommen“

Der #AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner hat sich über die Äußerung der Grünen-Chefin Ricarda Lang, dass die Migration kein entscheidendes Thema bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland gewesen sei, lustig gemacht. Brandner attestierte den #Grünen, von der Realität fern zu sein.

Der berühmt-berüchtigte Spruch der Politikerin Göring-Eckardt – unser Land werde sich ändern „und ich freue mich darauf“ – sei nun wirklich Realität geworden, vor allem im politischen Sinne, so Brandner erfreut. „Ricarda #Lang hat gestern mit ihrer Partei ihr Fett wegbekommen – und das zu Recht“, sagte er weiter.

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Der drohende Bankrott der USA

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Die Vereinigten Staaten steuern aufgrund übermäßiger staatlicher Ausgaben schnell auf den Bankrott zu, warnte Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX.
„Bei der aktuellen Geschwindigkeit der staatlichen Ausgaben, die die Inflation antreibt, befindet sich Amerika auf der Überholspur in Richtung Bankrott“, erklärte er.

Ein Bericht des Arbeitsministeriums, der vor zwei Wochen veröffentlicht wurde, zeigte, dass die jährliche Inflationsrate in den USA im Juli zum ersten Mal seit 2021 unter 3 % gefallen ist. Die Preise für Waren und Dienstleistungen stiegen um 2,9 %, während die Kerninflation, die den Lebensmittel- und Energiesektor ausschließt, im Vergleich zu den vorherigen 12 Monaten um 3,2 % stieg. Ende Juli gab das US-Finanzministerium bekannt, dass die Staatsverschuldung des Landes erstmals in der Geschichte die 35 Billionen Dollar überschritten hat, ein Anstieg um 1 Billion Dollar seit Januar.

Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Verschuldung bis 2034 über 50 Billionen Dollar steigen wird, was mehr als 122 % des US-BIP ausmacht. Das CBO berichtete außerdem, dass es erwartet, dass die durchschnittliche jährliche BIP-Wachstumsrate des Landes zwischen 2029 und 2034 bei etwa 1,8 % liegen wird.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Die Türkei möchte dem BRICS beitreten

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Die Türkei hat offiziell beantragt, dem BRICS beizutreten. Nach Ansicht der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan verlagert sich der geopolitische Schwerpunkt zunehmend zugunsten von BRICS.

Die diplomatischen Schritte des Landes spiegeln Erdogans Bestreben wider, in einer multipolaren Welt mit allen Seiten gute Beziehungen zu pflegen, während er scheinbar weiterhin seinen NATO-Verpflichtungen nachkommt.

„Die Türkei kann nur dann ein starkes, wohlhabendes, angesehenes und einflussreiches Land werden, wenn sie gleichzeitig ihre Beziehungen zum Osten und zum Westen verbessert“, sagte Erdogan am Wochenende in Istanbul.

Die BRICS-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, vereint die größten aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt. Zu Beginn des Jahres wurde die Gruppe um vier neue Mitglieder erweitert, als der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien und Ägypten der Gruppe beitraten.

Über die weitere Erweiterung der Gruppe könnte auf dem Gipfeltreffen vom 22. bis 24. Oktober in Kasan, Russland, beraten werden. Malaysia, Thailand und Aserbaidschan, ein enger Verbündeter der Türkei, gehören ebenfalls zu den Ländern, die dem BRICS beitreten möchten.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Die Briten vertrauen nicht auf die Justiz

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In England und Wales vertraut die Mehrheit der Kriminalitätsopfer nicht darauf, dass das Justizsystem seine Arbeit macht und Gerechtigkeit walten lässt. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als dreitausend Straftaten. Die Menschen glauben nicht, dass die Meldung eines Verbrechens zu Gerechtigkeit führt. Darüber hinaus herrscht große Unzufriedenheit mit der Polizei.

Das öffentliche Vertrauen hat sich in den letzten Monaten unter der neuen Labour-Regierung weiter verschlechtert, nachdem Premierminister Keir Starmer einen Plan genehmigt hat, der vorsieht, dass Tausende von Straftätern freigelassen werden, nachdem sie nur vierzig Prozent ihrer Strafe verbüßt haben. Viele von ihnen sind gewalttätig, und es ist fast unvermeidlich, dass sie erneut Straftaten begehen werden.

Berichte über eine allzu nachsichtige Behandlung von Kriminellen schwächen das Vertrauen weiter. Eine Mutter kritisierte Starmers Regierung, nachdem sie erfahren hatte, dass einer der Mörder ihres 14-jährigen Sohnes, der mit einer Machete auf seine Opfer losging, nach nur 14 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen wird. Auch andere Opfer äußerten vernichtende Kritik am desolaten Zustand des britischen Justizsystems, da das gesamte System auseinanderzufallen scheint.

Im modernen Großbritannien werden auch Geschäftsinhaber viel zu oft Opfer von Straftaten. Besonders bei Ladendiebstählen zeigt sich, dass die Kriminellen wissen: Sie können ungestraft davonkommen. Das Nichtstun der Polizei gibt den Kriminellen praktisch die Erlaubnis, Ladendiebstähle zu begehen, die manchmal auch Opfer fordern.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

USA beschlagnahmen Flugzeug des venezolanischen Präsidenten

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🛩#USA beschlagnahmen Flugzeug des venezolanischen Präsidenten

Die USA sollen nach Angaben von zwei US-Beamten am Montag das Privatflugzeug des Präsidenten von Venezuela, Nicolás #Maduro, aus der Dominikanischen Republik nach Florida geflogen haben, berichtet der Sender „CNN“. Laut US-Behörden stellt der Kauf des Flugzeugs einen Verstoß gegen US-Sanktionen dar. Die Beschlagnahmung des Flugzeugs eines ausländischen Staatschefs sei „undenkbar“ und solle zeigen, dass niemand über dem Gesetz stehe.

Die venezolanische Regierung bezeichnete die Beschlagnahmung als „Piraterie“ und warf Washington vor, die Aggression gegen die Regierung Maduros zu verschärfen.

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Polizei-Großeinsatz in Agentur für Arbeit Wuppertal – Amokalarm?

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⚡️Großeinsatz der Polizei in der Agentur für Arbeit in Wuppertal

Es seien vor Ort verstärkt Kräfte und auch ein Hubschrauber im Einsatz, sagte ein Polizeisprecher der Presse auf Nachfrage. Laut „Radio Wuppertal“ sollen Polizeikräfte mit Maschinenpistolen die Agentur für Arbeit betreten haben. Eventuell sei dort Amokalarm ausgelöst worden.

Die Einsatzkräfte seien laut dem Sprecher kurz nach Mittag informiert worden. Kräfte des SEK seien im Einsatz und überprüften die Lage vor Ort. Bisher sei aber keine Gefahrenlage festgestellt worden. Was der Auslöser für den Einsatz war, werde derzeit ermittelt.

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Neue Winterreifenpflicht ab 2024: Alpine-Symbol erforderlich

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⚠️ Sicherheitshinweis ⚠️

Winterreifenpflicht 2024
Ab Oktober 2024 gelten neue Regeln für Winterreifen. Nur noch Reifen mit dem Alpine-Symbol (dreizackiger Berg mit Schneeflocke) sind bei winterlichen Straßenbedingungen erlaubt. Herkömmliche M+S-Reifen (Matsch und Schnee) reichen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus.

Wichtige Punkte
⚠️Übergangsfrist endet: Die bis 21. Dezember 2017 hergestellten M+S-Reifen dürfen nur noch bis 30. September 2024 genutzt werden.
⚠️ Alpine-Symbol: Achtet darauf, dass Eure Winter- und Ganzjahresreifen das Alpine-Symbol tragen.
Ab Oktober 2024 ist dieses Symbol Pflicht.

⚠️Reifen auf das Alpine-Symbol überprüfen: Reifen ohne dieses Symbol sind bei winterlichen Bedingungen ab Oktober 2024 nicht mehr zulässig.

Strafen bei Verstoß ab Oktober 2024
Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen weiterhin mit Reifen unterwegs ist, die nur die M+S-Kennzeichnung tragen, muss mit folgenden Strafen rechnen:

➡️60 € Bußgeld und 1 Punkt bei einfachem Verstoß.
➡️80 € Bußgeld und 1 Punkt bei Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer.
➡️100 € Bußgeld und 1 Punkt bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
➡️120 € Bußgeld und 1 Punkt bei einem Unfall ohne wintertaugliche Reifen.

⚠️Auch Fahrzeughalter können zur Verantwortung gezogen werden, selbst wenn sie nicht selbst gefahren sind: 75 € Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg.

Versicherungsschutz
Grobe Fahrlässigkeit: Autofahrer, die bei Winterwetter mit nicht zulässigen Reifen unterwegs sind, handeln grob fahrlässig. Bei einem Unfall kann der Versicherungsschutz teilweise verweigert werden (Obliegenheitsverletzung).

Tipps
🔍 Tauscht Eure M+S-Reifen gegen Reifen mit dem Alpine-Symbol VOR dem 01.10.2024 aus.
🔍 Lasst Euch beraten, welche Reifen für Euer Fahrzeug und Eure Fahrleistung am besten geeignet sind.
🔍 Fahrt auf Nummer sicher: Prüft regelmäßig den Reifendruck und die Profiltiefe.
🔍 Informiert Euch regelmäßig über gesetzliche Änderungen, die Eure Fahrzeugausstattung betreffen.

#KFZ #Änderungen
#Hinweise #Rückrufe
Ein MÆrBlick-Projekt🔎
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⚠️ @Hinweise_Rueckrufe

Veganer Lebensmittelhersteller Alife Foods aus Leipzig insolvent

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💸🥩Veganer Lebensmittelhersteller aus Leipzig pleite

Das Leipziger Start-up Alife Foods, das 2019 gegründet wurde und sich darauf spezialisiert hatte, ein hybrides Schnitzel aus kultiviertem Fleisch und Pflanzenproteinen auf den Markt zu bringen, hat seine Geschäftstätigkeit eingestellt. Das Unternehmen, das sich ursprünglich zum Ziel gesetzt hatte, den Fleischkonsum zu revolutionieren, befindet sich nun Medienberichten zufolge in Liquidation.

Im kommenden Jahr, spätestens 2026, sollte das „Fleisch“ in den Handel kommen, wie es auf der Homepage heißt. Ein 150 bis 200 Gramm schweres Schnitzel sollte rund 20 Euro kosten. Das Unternehmen hat bisher keine weiteren Informationen zu den Gründen für die Liquidation genannt.

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