Bundesnetzagentur wird Gas offenbar schon teurer machen
Als eines der wichtigsten Ziele hat sich die #Ampel die Wärmewende auf die Fahne geschrieben. Bis „spätestens Mitte 2028“ sollen neue Heizungen zu 65 % mit Erneuerbarer Energie laufen. Dafür ist zum 1. Januar das #Heizungsgesetz in Kraft getreten. Doch es stellt sich heraus, dass die Unterhaltskosten für das Gasnetz gleich bleiben – egal, von wie vielen Kunden es über ihre Gasheizung genutzt wird.
Als eines der wichtigsten Ziele hat sich die #Ampel die Wärmewende auf die Fahne geschrieben. Bis „spätestens Mitte 2028“ sollen neue Heizungen zu 65 % mit Erneuerbarer Energie laufen. Dafür ist zum 1. Januar das #Heizungsgesetz in Kraft getreten. Doch es stellt sich heraus, dass die Unterhaltskosten für das Gasnetz gleich bleiben – egal, von wie vielen Kunden es über ihre Gasheizung genutzt wird.
Das bedeutet: Immer weniger Kunden müssten sich zukünftig die gleichen Unterhaltskosten teilen, die über die Netzentgelte pro verbrauchte Kilowattstunde bezahlt werden. Es droht ein Preisschock, der die verbleibenden Gaskunden hart treffen würde. Um dem Problem vorzubeugen, möchte die Ampel bereits die Netzentgelte prophylaktisch um 20 bis 40 % erhöhen, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Damit soll die Belastung auf eine größere Anzahl an Haushalten verteilt werden.
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