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🌐„Nach „Blau steht nicht zur Wahl“-Kampagne: EDEKA-Marktchefs laufen Sturm“🌐
ℹ️ Der EDEKA-Konzern wollte ein politisches Zeichen setzen: „Warum bei uns blau nicht zur Wahl steht“, hieß es in der ganzseitigen Zeitungsanzeige, deren Botschaft wenige Tage vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen klar ist: Wählt nicht die AfD!
Gegen diese politische Einmischung laufen die ersten Markt-Besitzer nun Sturm ‼️
☄️ So etwa Sebastian Becker, den das EDEKA Center Zerbst (Sachsen-Anhalt) betreibt: „Ich bin Lebensmitteleinzelhändler, kein Politiker und werde mich deshalb mit meinem Markt auch nicht in solche Themen einmischen!“, schreibt der Supermarkt-Händler bei Facebook.
🔥 Er wolle explizit keine Stellung Politik beziehen. Und weiter: „Wir sind ein Supermarkt, den ich als selbstständiger Einzelhändler verantworte und wo jeder Mensch einkaufen kann! Weshalb sich die Edeka mit solchen Beiträgen zur Politik äußert, kann ich nicht nachvollziehen und lehne dies dementsprechend ab!“
💥 Unter dem Beitrag entbrannte eine heftige Debatte: Heftige Kritik, der Marktbetreiber würde dem Rechtsextremismus frönen, aber auch viel Zustimmung für den „mutigen Schritt“ des Markt-Chefs. Auch Heiko Grunert, Betreiber des E Center Aschersleben (Sachsen-Anhalt), lehnt die Anti-Blau-Kampagne des EDEKA-Konzerns ab. In einem wortgleichen Beitrag bei Facebook betonte auch er, dass er Lebensmitteleinzelhändler und kein Politiker sei. Es scheint, als hätten sich zahlreiche Betreiber von EDEKA-Märkten auf einen gemeinsames, die Kampagne ablehnendes Statement geeinigt, das sie nun in den sozialen Medien kundtun.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
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