Wirtschaftsverbände fordern abgestimmte Politik von der Ampel-Regierung
Vor den Gipfeltreffen mit Mitgliedern der Bundesregierung am Dienstag haben Wirtschaftsverbände von der Ampel ein einheitliches und schnelles Handeln gefordert. „Die Wirtschaftsdaten mahnen zur Eile“, betonte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, gegenüber dpa. Nun sei ein gemeinsamer, schlüssiger und abgestimmter Regierungsplan nötig und keine zersplitterte Partei- oder Wahlkampftaktik.
Vor den Gipfeltreffen mit Mitgliedern der Bundesregierung am Dienstag haben Wirtschaftsverbände von der Ampel ein einheitliches und schnelles Handeln gefordert. „Die Wirtschaftsdaten mahnen zur Eile“, betonte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, gegenüber dpa. Nun sei ein gemeinsamer, schlüssiger und abgestimmter Regierungsplan nötig und keine zersplitterte Partei- oder Wahlkampftaktik.
Auch der Geschäftsführer des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Christoph Ahlhaus, kritisierte die Treffen. Was diese „inflationäre Gipfelei“ der Ampellegislatur bringen solle, „kann man keinem Mittelständler, der ums Überleben kämpft, mehr erklären“, sagte er dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND).
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