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Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace:„Es gibt keinen Beweis dafür, das…

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Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace:

„Es gibt keinen Beweis dafür, dass CO2 das Klima der Erde steuert.“

„Der CO2-Gehalt ist heute niedriger als in der gesamten Erdgeschichte … Es ist heute kälter als in der gesamten Erdgeschichte“.

„Alles CO2, das wir durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe freisetzen, stammt ursprünglich aus der Atmosphäre und den Ozeanen … Das Leben hat es genutzt und in Form fossiler Brennstoffe gespeichert … und diese sind voller Kohlenstoff.

„Deshalb ist der CO2-Gehalt heute im Vergleich zu historischen Werten so niedrig. Er lag bei 6.000 ppm … Und während der letzten Eiszeit stieg er auf 180 ppm, nur 30 ppm über dem Wert, bei dem Pflanzen absterben“.

„Wir geben CO2 in die Atmosphäre und in die Ozeane zurück, wo es Milliarden von Jahren in Gesteinen und fossilen Brennstoffen gebunden war.

Bombe aus Ungarn: Orbán verspricht lebenslange Steuerfreiheit und droht mit einem Verbot der Pride-Parade

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In seiner Rede zur Lage der Nation präsentierte Viktor Orbán eine Mischung aus wirtschaftlichen Anreizen, gesellschaftspolitischen Einschränkungen und geopolitischen Aussagen, die Ungarns zukünftige Richtung prägen sollen.

Steuersenkungen als Wahlkampfthema

Orbán kündigte umfangreiche Steuererleichterungen für Familien an:

  • Mütter mit drei oder mehr Kindern erhalten ab Oktober 2025 eine lebenslange Einkommenssteuerbefreiung.
  • Mütter mit zwei Kindern sollen ab Januar 2026 schrittweise davon profitieren.
  • Die bereits geplante Verdopplung der Steuerfreibeträge für Familien tritt in zwei Phasen in Kraft (1. Juli 2025 und 1. Januar 2026).
  • Eltern können künftig 20.000 Forint für ein Kind, 80.000 Forint für zwei Kinder und 200.000 Forint für drei oder mehr Kinder von ihren Steuern abziehen.

Angriff auf LGBTQ+ und NGOs

Orbán kündigte an, dass Ungarns Grundgesetz nach dem Vorbild Donald Trumps geändert werden soll, um das Geschlecht strikt als männlich oder weiblich zu definieren. Zudem deutete er ein mögliches Verbot der Pride-Parade an:

  • „Die Organisatoren sollten sich dieses Jahr keine Mühe machen“, sagte er – die Veranstaltung sei „Zeit- und Geldverschwendung“.

Auch NGOs mit ausländischer Finanzierung stehen im Visier:

  • Ein Abgesandter wird in die USA geschickt, um zu untersuchen, welche Organisationen in den vergangenen zehn Jahren Geld von dort erhalten haben.
  • Orbán will ein Gesetz nach dem Vorbild des US-Magnitsky-Gesetzes erlassen, um ausländische Einflussnahme zu unterbinden.
  • Er kündigte an, dass sein Ziel sei, den „Budapester Zweig des Soros-Imperiums bis Ostern auszuschalten“.

Geopolitische Positionierung und Bargeld in die Verfassung

  • Ungarn wird die EU-Mitgliedschaft der Ukraine nicht unterstützen.
  • Das Recht auf die Nutzung von Bargeld soll in der Verfassung verankert werden, ein Vorschlag der rechtsextremen Mi Hazánk-Partei.

Wirtschaftsmaßnahmen und Industriepolitik

Die Regierung startet das „100 neue Fabriken“-Programm, um Industriewachstum, technologische Innovation und Arbeitsplätze zu fördern.

  • László Palkovics, der ehemalige Minister für Innovation und Technologie, wird in die Regierung zurückkehren – seine genaue Rolle bleibt aber unklar.

Orbán warnt vor überhöhten Lebensmittelpreisen und setzt den Handel unter Druck:

  • Wirtschaftsminister Márton Nagy soll mit Einzelhandelsketten verhandeln, um Preiserhöhungen zu stoppen.
  • Falls keine Einigung erzielt wird, will Orbán Preisregulierungen und Gewinnbegrenzungen für Unternehmen durchsetzen.

Weitere Maßnahmen

  • Rentner erhalten eine Mehrwertsteuererstattung auf Gemüse, Obst und Milchprodukte – bis zu einem bestimmten monatlichen Betrag.
  • Kleine Dörfer sollen ein „Recht auf Selbstverteidigung“ bekommen, um „ihren Charakter und ihr Erbe zu bewahren“ – was das konkret bedeutet, ließ Orbán offen.
  • Ungarische EU-Abgeordnete müssen künftig dieselbe Vermögenserklärung abgeben wie nationale Abgeordnete.
  • Kampf gegen Drogen: Orbán will mit harter Hand gegen synthetische Drogen und billige Mischsubstanzen vorgehen. Ein neuer Regierungsbeauftragter soll eine Null-Toleranz-Politik umsetzen.

Orbáns Rede unterstreicht seine nationalkonservative Agenda: Familienförderung, staatliche Kontrolle über Wirtschaft und Gesellschaft, Ablehnung von LGBTQ+ und NGOs sowie eine harte Haltung gegenüber der EU und der Ukraine. Die kommenden Monate werden zeigen, wie viel davon umgesetzt wird – und mit welchen Konsequenzen.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Wie USAID die Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch Unternehmen unterstützte

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In einem kürzlich erschienenen Essay mit dem Titel „The Real Purpose of Net Zero“ (Der wahre Zweck von Netto-Null) behauptet Jefferey Jaxon, dass Europas aktueller Feldzug gegen die Landwirte im Namen des Klimaschutzes letztlich darauf abzielt, eine Hungersnot herbeizuführen. Er spekuliert nicht über globalistische Motive, sondern warnt vor einer sich rasch entfaltenden Realität: den absurden Angriffen auf Kühe, der Verunglimpfung europäischer Landwirte als Umweltzerstörer und den Aufrufen von WHO, WEF und UN zu einer pflanzenbasierten Ernährung, die vollständig von GVO, synthetischen Düngemitteln und Agrarchemikalien abhängig ist.

Die Enthüllungen über die Machenschaften der United States Agency of International Development (USAID) zeigen einen perfiden Plan zur totalitären Kontrolle, finanziert von nichts ahnenden amerikanischen Steuerzahlern. USAID konzentriert sich seit Langem darauf, die lokale und globale Nahrungsmittelversorgung zu dominieren – eine sanfte Kolonisierung durch multinationale Chemie-, Agrar- und Finanzkonzerne. Die europäischen Landwirte, die sich gegen Klima-, Umwelt- und Tierschutzauflagen wehren, sind nur die ersten Opfer einer sich zuziehenden globalistischen Schlinge.

Die Wurzeln dieses Plans zur Rettung der Menschheit vor dem Klimawandel reichen zurück bis zum berüchtigten Kissinger-Bericht von 1974. Er forderte, die Welternährung und Landwirtschaft als geopolitisches Instrument zu nutzen – eine Zusammenarbeit zwischen Nationalstaaten und Nichtregierungsorganisationen, um die nationalen Sicherheitsinteressen der USA zu wahren und die Weltbevölkerung mittels Technologien zur Fruchtbarkeitskontrolle zu reduzieren. Dieser Bericht wurde von USAID, der CIA und verschiedenen US-Behörden, darunter das Landwirtschaftsministerium USDA, erarbeitet.

USAIDs Taktik: Von Irak bis Ukraine

Ein ähnliches Muster zeigte sich im Irak-Krieg 2003. Die US-geführte Invasion, gerechtfertigt mit erfundenen Massenvernichtungswaffen und demokratischen Absichten, wurde zu einem Raubzug für Konzerne – gelenkt durch USAID. Der Irak, einst Wiege der Landwirtschaft mit einer Vielfalt an Getreide, Obst und Gemüse, wurde in ein Labor für Agrarkonzerne verwandelt. 97 % der irakischen Bauern hatten vor der US-Invasion ihr Saatgut selbst erhalten. Doch unter Paul Bremer sollte Regel 81 GVO-Anbau und patentiertes Saatgut durch Cargill, Monsanto und Co. etablieren – finanziert mit amerikanischem Steuergeld.

Nun wurde dieser Plan in der Ukraine umgesetzt – erneut unter der Leitung von USAID. Vor der russischen Invasion am 24. Februar 2022 galt die Ukraine als Kornkammer Europas, verbot GVO-Technologien und schränkte den Landbesitz auf Ukrainer ein. Doch binnen weniger Monate nach dem Kriegseintritt der USA half USAID, diese Schutzmaßnahmen abzuschaffen – unter dem Vorwand von Landreformen, freien Märkten und landwirtschaftlicher Effizienz. In nur zwei Jahren geriet mehr als die Hälfte der ukrainischen Agrarflächen in ausländische Hände. GVO-Saatgut und Drohnentechnologie wurden von der Bayer AG gespendet, während Unternehmen wie Syngenta und BASF zu den Hauptakteuren der neuen Landwirtschaft wurden. Russland mag sich zurückziehen – doch die Auslandsschulden, die Bodendegradation und die schleichende Übernahme bleiben.

Der globale Angriff auf Landwirte

WHO, WTO, WEF und UN verbreiten das Narrativ, das Kühe und Kleinbauern den Planeten zerstören, während chemieintensiver GVO-Anbau, synthetische Düngemittel und patentiertes Fake Meat die Lösung sein sollen. Dabei ist offensichtlich, dass Pestizide und synthetische Düngemittel – aus Erdgas (Methan) hergestellt – kaum nachhaltiger sind. Sie sind jedoch höchst profitabel für Konzerne wie Bayer, Dow und BASF.

Jefferey Jaxon hat recht: Die Niederlande, Frankreich und Irland sind historisch tief mit der Landwirtschaft verwurzelt. Die jetzigen Angriffe auf ihre Landwirte sind direkte Folgen von Kissingers dystopischem Plan, den USAID 1974 initiierte. Während Amerikaner die europäischen Bauernproteste aus der Ferne beobachten, sind sie sich oft nicht bewusst, dass die US-Landwirtschaft bereits vor Jahrzehnten unter die Kontrolle von Agrarkonzernen geriet.

Kontrolle über Nahrung = Kontrolle über Menschen

Die Verknüpfung von Währungskontrolle mit sozialen, ökologischen und politischen Punkten wird Kissingers Plan vollenden: Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.

Die heutige Menschheit leidet an einer gefährlichen Hybris: einem blinden Vertrauen in Technologie und einer arroganten Überlegenheit gegenüber vergangenen Zivilisationen. Doch seit jeher wurde Nahrung als Waffe genutzt – ob bei Belagerungen oder wirtschaftlicher Unterdrückung.

Auch wenn die globalistischen Pläne gut gemeint sein sollten, bleibt ein weltweites, monokulturelles, industrielles Ernährungssystem eine tickende Zeitbombe. Wendell Berry erkannte:

In einem hochgradig zentralisierten und industrialisierten Lebensmittelsystem gibt es keine kleinen Katastrophen. Ob Produktionsfehler oder Seuchen – der Zusammenbruch wird erst erkannt, wenn es zu spät ist.

Die derzeitige Übernahme der weltweiten Ernährungssysteme ist der letzte Schritt zur totalen Kontrolle. Das Zeichen der Bestie – ein System, in dem niemand mehr ohne Zustimmung der Konzerne Waren kaufen oder verkaufen kann – rückt näher.

Klaus Schwab, Bill Gates und Henry Kissinger wussten das bereits 1974. USAID hat diese Agenda seit Jahrzehnten vorangetrieben – und jetzt ist Europa an der Reihe. Während die USA längst in die totale Abhängigkeit von industrieller Nahrung gedrängt wurden, stehen europäische Landwirte vor der gleichen Bedrohung.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Österreichisches Musikduo vertritt Deutschland bei #ESC Das österreichische Duo …

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🎙Österreichisches Musikduo vertritt Deutschland bei #ESC

Das österreichische Duo „Abor & Tynna“ wird für Deutschland im Mai beim 69. Eurovision Song Contest (ESC) im schweizerischen Basel antreten. Die aus Wien stammenden Geschwister Attila und Tünde Bornemisza haben am Samstagabend mit ihrem Lied „Baller“ den Vorentscheid gegen die anderen acht Kandidaten gewonnen.

Damit nimmt #Deutschland erstmals seit 2007 wieder mit einem deutschsprachigen Lied am weltweit meistbeachteten Musikwettbewerb teil.

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CDU-Außenpolitiker: Drei Säulen unseres Erfolgsmodells tragen nicht mehr Norbert…

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CDU-Außenpolitiker: Drei Säulen unseres Erfolgsmodells tragen nicht mehr

Norbert Röttgen, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, hat erklärt, was „die drei Säulen unseres Erfolgs- und Sicherheitsmodells“ sind und warum diese nicht mehr tragen. #Deutschland

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Orban: Sehe keinen Grund warum die Ukraine eine EU-Mitgliedschaft erhalten sollt…

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Orban: Sehe keinen Grund warum die Ukraine eine EU-Mitgliedschaft erhalten sollte

USA: Frachtflieger muss wegen Triebwerksbrand notlandenBei einem #Frachtflugzeug…

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✈️USA: Frachtflieger muss wegen Triebwerksbrand notlanden

Bei einem #Frachtflugzeug der Fluggesellschaft FedEx ist am Samstagmorgen (Ortszeit) kurz nach dem Start vom Flughafen Newark im US-Bundesstaat New Jersey im Bereich der rechten Turbine ein #Feuer ausgebrochen. Die Maschine musste nach Newark zurückkehren und notlanden.

Die Ursache ist laut „NBC News“ ein Vogelschlag gewesen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt. Die Boeing 767 sollte nach Indianapolis fliegen. Der Flugbetrieb am Flughafen wurde für kurze Zeit eingestellt, läuft aber mittlerweile wieder normal.

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Im Deutsches Staats-TV wird Donald Trump als Waschlappen betiteltOn German state…

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Im Deutsches Staats-TV wird Donald Trump als Waschlappen betitelt

On German state TV, Donald Trump is referred to as a wimp.

Ungarische Position zum Krieg in der Ukraine

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2. März 2025 Viktor Orbáns Brief an den Präsidenten des Europäischen Rates

Auf dem EU-Gipfel am 6. März werden die Mitgliedstaaten über weitere Unterstützung für die Ukraine entscheiden. Der Plan sieht vor, dass die EU der Ukraine aus einem neuen Fonds in Höhe von 20 Milliarden Euro zusätzliche Waffen, darunter Luftabwehrgeräte, Raketen und Flugkörper, zur Verfügung stellt.

Viktor Orbán hat den Präsidenten des Europäischen Rates, Herrn António Costa, in einem Brief gebeten, keine schriftlichen Schlussfolgerungen zur Ukraine anzunehmen. In dem Brief schreibt Orbán,

dass er den Entwurf der Schlussfolgerungen in keiner Weise unterstützen kann

und dass der Text so weit von dem entfernt ist, was er akzeptieren könnte, dass er keinen Sinn darin sieht, ihn zu gestalten, eine Änderung auszuhandeln.

Der ungarische Premierminister schlägt vor, dass die EU der US-Politik folgen und direkte Friedensgespräche mit der russischen Führung aufnehmen sollte. Orbán schlägt außerdem vor, dass sich die EU allenfalls an die Resolution 24 des UN-Sicherheitsrates halten sollte, die die Kriegsparteien generell dazu auffordert, Frieden zu schließen, ohne Russland als Aggressor zu bezeichnen oder zu verurteilen.

Quelle

EVP-Chef fordert europäische Armee Nach dem #Eklat zwischen Trump und Selenski h…

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📣EVP-Chef fordert europäische Armee

Nach dem #Eklat zwischen Trump und Selenski hat der Chef der europäischen Christdemokraten (EVP), Manfred #Weber, für schnelle Entscheidungen über eine eigenständige europäische #Verteidigungspolitik plädiert.

Dafür brauche es eine europäische Armee und atomare Abschreckung, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Dass CDU-Chef Merz jetzt mit Frankreich und Großbritannien über eine atomare Abschreckung Europas spreche, sei „ein starkes und wichtiges Signal“.

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