Solingen: Köppel erhofft sich „Enttabuisierung“ von Migrations-Missständen in Politik und Medien
Der Chefredakteur der „Weltwoche“, Roger Köppel, kritisiert die Bundesinnenministerin Nancy #Faeser für falsche Prioritäten bei deren Arbeit – etwa die Schließung von „unliebsamen und unbequemen Nachrichtenportalen und Zeitungen“ statt dem Dichtmachen von Grenzen. Die Ampel hätte schon längst ernsthafte Schritte einleiten sollen, so Köppel mit Blick auf die Messerattacke in #Solingen.
Man könne nur hoffen, dass solche Vorfälle eine vollständige Enttabuisierung von Themen rund um Migration, die sonst beschönigt würden, bringen würden.
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