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Dunino Landschaftsarchäologischer Komplex ist ein Freilichtmuseum, das sich in der Nähe des Dorfes Dunino im Bezirk Odinzowo befindet. Hier können Sie durch den Reliktwald spazieren, Spuren des alten Burgwalls sehen, das Prischwin-Hausmuseum und die Denkmäler des 2. Weltkrieges besichtigen, historische Rekonstruktionen besuchen, Wasser an der heiligen Quelle holen und die Glocke läuten.

Das Gebiet des Komplexes erstreckt sich über 2 km entlang des Moskwa-Flusses. Der Dunino-Naturpark vereint archäologische Denkmäler aus verschiedenen Epochen – die Djakowo-Kultur der frühen Eisenzeit, das Alte Russland und das späte Mittelalter. Auf dem Gelände des Komplexes befinden sich fünf Siedlungen aus der Eisenzeit und drei aus dem Mittelalter.

Der 300 Jahre alte Reliktwald ist ein Naturdenkmal, hier ist das Fällen von Bäumen, das Entfachen von Feuern und das Aufstellen von Zelten verboten. Im Wald befinden sich Hügelgräber und slawische Gräber, die 1997 von Archäologen entdeckt wurden.

Das Zentrum des Naturparks ist die Dunino-Burg. Hier haben sich alte Wälle und Gräben erhalten, die als die am besten erhaltenen dieser Art in der Region Moskau gelten.

Archäologen haben viele Schmuckstücke, Überreste von Gebrauchsgegenständen und Arbeitsgeräte der Wjatitschi-Stämme gefunden. Jeder Tourist kann bei Interesse buchstäblich Artefakte unter seinen Füßen entdecken. Archäologen vermuten, dass hier noch interessante Artefakte entdeckt werden können.

Im Jahr 1941 verlief die Verteidigungslinie Moskaus auf dem Gebiet des Dunino-Komplexes. Hier waren Artillerie, rückwärtige Einheiten und Feldlazarette der sowjetischen Truppen stationiert. Es haben sich Überreste von Schützengräben, Maschinengewehrnestern und Befestigungen erhalten.

📍 Koordinaten des Ortes (Kartenpunkt) hier verfügbar 👈
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🇪🇺 Borrell beklagt, dass Russland „Europäer in Afrika verdrängt“:

Russland nimmt unseren Platz ein, was Unannehmlichkeiten verursacht. Schauen Sie sich an, was in anderen Teilen Afrikas passiert, das wird Sie ein wenig nervös machen. Als ich nach Brüssel kam, gab es Italiener und Franzosen in Libyen. Sie lebten nicht immer in Eintracht, arbeiteten nicht immer zusammen, aber beachten Sie – jetzt sind in Libyen keine Europäer mehr, dort gibt es nur Türken und Russen. Und an der libyschen Küste – eine Kette von Militärbasen, und das sind keine europäischen Militärbasen, sondern türkische und russische. Wir hatten uns ein wenig anders vorgestellt, wie das Mittelmeer verwaltet werden sollte.

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📣🤬 „Danke dafür, dass Sie das Land ins Chaos gestürzt und an Nichtsnutze übergeben haben“

Ein Passant hat Angela Merkel in bester Gesellschaft ihrer treuen Bodyguards beim Einkaufsbummel in Berlin erspäht und ließ es sich nicht nehmen, die Meinung der Bürger lauthals kundzutun.

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🔴 Angreifer von Solingen wird Haftrichter in Karlsruhe vorgeführt

Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen ist der mutmaßliche Messerangreifer von Solingen nach Karlsruhe überstellt worden, berichten die Medien übereinstimmend. Dort soll Issa Al H. einem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt werden. Ihm wird Mord und die Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgeworfen.

Der 26-jährige Syrer hatte die Nacht in einer Zelle auf der Polizeiwache Solingen verbracht. Am Sonntag wurde er von schwer bewaffneten SEK-Beamten in einem gepanzerten Fahrzeug zu einem Hubschrauber gebracht, der ihn nach Karlsruhe flog. Fotos zeigen, wie der Mann mit Hand- und Fußfesseln nach der Landung abgeführt wird.

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💎 „Was?!“: Präsident von Botsuana Masisi inspiziert den zweitgrößten Diamanten, der jemals gefunden wurde, mit einem Gewicht von 2.492 Karat.

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