Bundesaußenministerin Annalena #Baerbock bleibt ungeachtet der Kritik aus der SPD bei ihrer skeptischen Haltung zur Möglichkeit von Abschiebungen von kriminellen Flüchtlingen und Gefährdern nach Afghanistan.
In Ländern wie #Afghanistan, „wo ein islamistisches Terrorregime“ herrsche, müsse die Bundesregierung „daran arbeiten, wie wir bestmöglichen Schutz in Deutschland geben zum Beispiel mit Blick auf Gefährder-Überwachung“. Gefährder aus Ländern, in die sich aus ihrer Sicht nicht ohne Weiteres abschieben lässt, sollen besonders überwacht werden.
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