Nach der Auszahlung von 1000 Euro an afghanische Schwerstkriminelle, die am Freitagmorgen abgeschoben wurden, sah sich die Ampel-Regierung mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Nun erfuhr die „Bild“, dass die Idee von der Innenministerin Nancy Faeser in einer Bund-Länder-Schalte Anfang August unterbreitet worden war. Auch die Innenministerien unter CDU-Führung unterstützten den Vorschlag, so Quellen aus einer Landesregierung.
#CDU-Politikerin Ottilie Klein teilte jedoch mit, dass Faeser „die politische Verantwortung“ für die Auszahlung trage. Sie betonte, dass mehr als ein Drittel der Deutschen keine 1000 Euro auf der hohen Kante habe und diese Handgeld-Praxis ein „absoluter Hohn für jeden Steuerzahler und Beweis für die vollständige Entrücktheit“ der Ampel sei.
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