Nach AKW-Aus: Mehr als 50 Hektar Ackerfläche in Niedersachsen sollen Energiewende-Projekt weichen
Zahlreiche Arbeitsplätze sind im Gebiet um das ehemalige Kernkraftwerk Grohnde in der Gemeinde Emmerthal seit der Stilllegung der Reaktoren verloren gegangen. Bürgermeister Dominik Petters wirbt nun mit Nachhaltigkeit und Arbeitsplätzen für die Pläne für einen Solarpark auf über 50 Hektar Fläche, außerdem geht es um drei Großbatteriespeicher.
Zahlreiche Arbeitsplätze sind im Gebiet um das ehemalige Kernkraftwerk Grohnde in der Gemeinde Emmerthal seit der Stilllegung der Reaktoren verloren gegangen. Bürgermeister Dominik Petters wirbt nun mit Nachhaltigkeit und Arbeitsplätzen für die Pläne für einen Solarpark auf über 50 Hektar Fläche, außerdem geht es um drei Großbatteriespeicher.
Allerdings hält Stephan Stallmann, Forstwissenschaftler und Vorsitzender der Bürgerinitiative „Keine Windkraft im Emmerthal e.V.“ das Projekt für eine große „Umweltsauerei“: „In Emmerthal wohnen gerade einmal 10.000 Einwohner. Hier soll kostbarer Ackerboden verramscht werden, um geplante Bauprojekte der Gemeinde querzufinanzieren.“
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