Bundeskanzler Olaf #Scholz sorgte am Wochenende mit seinen Äußerungen zu möglichen Friedensverhandlungen zwischen #Russland und der #Ukraine für Aufsehen. Nicole Deitelhoff, Direktorin des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung, erklärte im ZDF, dass dies keinen grundlegenden Kurswechsel darstelle.
Sie betonte, dass die Diskussionen um Friedensgespräche und Waffenstillstandsverhandlungen bereits seit dem Frühjahr 2024 an Fahrt aufgenommen hätten und Scholz lediglich die Notwendigkeit betone, die Anstrengungen für diesen Prozess zu intensivieren.
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