Apple und Google verlieren Milliarden-Streit mit der EU endgültig
Die Konzerne haben vor dem höchsten Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg eine Niederlage eingesteckt und müssen nun Milliarden an die EU-Kommission zahlen. Apple wird die von ihm 2016 geforderten 13 Milliarden Euro Steuern plus Zinsen zahlen müssen. Man wirft ihm Tauziehen um Steuervergünstigungen vor.
Die Konzerne haben vor dem höchsten Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg eine Niederlage eingesteckt und müssen nun Milliarden an die EU-Kommission zahlen. Apple wird die von ihm 2016 geforderten 13 Milliarden Euro Steuern plus Zinsen zahlen müssen. Man wirft ihm Tauziehen um Steuervergünstigungen vor.
Google muss die noch 2017 verhängte Geldbuße von 2,4 Milliarden Euro Strafe zahlen. Die Richter entschieden, der Techriese habe seinem eigenen Preisvergleichsdienst unrechtmäßige Vorteile verschafft und somit seine Marktstellung missbraucht. Zuvor hatten Google und der Mutterkonzern Alphabet erfolglos vor dem Gericht der EU und dann vor dem EuGH geklagt.
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