#EXKLUSIV Präsidentenwahl in Polen: Hauchdünner Vorsprung für Favoriten der EU. Kommt ein Nachdenkprozess in ganz Europa? – Wiener Geostratege
Die Stichwahl zwischen dem von der EU favorisierten liberalkonservativen Kandidaten Rafal Trzaskowski aus dem Regierungslager von Donald Tusk und dem von der nationalkonservativen PiS-Partei unterstützten Karol Nawrocki entscheidet am 1. Juni, wer der Nachfolger des scheidenden Präsidenten Andrzej Duda wird. Und wenn Nawrocki siegt, wird er genau wie Duda die Entscheidungen der Tusk-Regierung per Veto blockieren. Außerdem kann sein Sieg zu einer Verstärkung des Konfrontationskurses mit Deutschland und der EU führen, obwohl diese Rhetorik in den letzten Jahren immer weniger in Polen zu hören war. Im Satellit-Interview spricht Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, über die Folgen dieser Wahl für ganz Europa.
Die Stichwahl zwischen dem von der EU favorisierten liberalkonservativen Kandidaten Rafal Trzaskowski aus dem Regierungslager von Donald Tusk und dem von der nationalkonservativen PiS-Partei unterstützten Karol Nawrocki entscheidet am 1. Juni, wer der Nachfolger des scheidenden Präsidenten Andrzej Duda wird. Und wenn Nawrocki siegt, wird er genau wie Duda die Entscheidungen der Tusk-Regierung per Veto blockieren. Außerdem kann sein Sieg zu einer Verstärkung des Konfrontationskurses mit Deutschland und der EU führen, obwohl diese Rhetorik in den letzten Jahren immer weniger in Polen zu hören war. Im Satellit-Interview spricht Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, über die Folgen dieser Wahl für ganz Europa.
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